Osteuropa

Osteuropäische Staaten sorgen sich um ihre Sicherheit. Um vor den Bedrohungen aus Russland und von Terroristen besser gewappnet zu sein, will die Nato Stärke zeigen. Die USA verlegen erstmals Panzer und Artillerie in die Region.

Im Turnierverlauf müssen die Nachwuchsspieler aus Serbien in allen K.o.-Partien in die kraftraubende Verlängerung. Und im Finale wartet Brasilien. Doch die Osteuropäer schaffen mit einer konzentrierten Defensivleistung den historischen Erfolg.

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Russland und der Westen betonen beide, dass sie kein neues Wettrüsten wollen. Dennoch provozieren beide Seiten immer wieder mit Äußerungen wie der eines ranghohen Nato-Generals: Er will in Osteuropa eine "Aufrüstungsoffensive" starten.

Die USA erwägen, Kampfpanzer und anderes schweres Militärgerät nach Osteuropa zu schaffen. Verteidigungsministerin von der Leyen findet das richtig. Es sei wichtig, dass die Nato für den Schutz der östlichen Mitglieder sorge, die sich von Russland bedroht fühlen.

Ein Großauftrag aus Osteuropa versüßt Airbus die Bilanz der Luftfahrtmesse in Le Bourget und sichert einen Vorsprung vor dem US-Konkurrenten Boeing. Die Durststrecke beim Riesen-Flieger A380 könnte zu Ende gehen.

Zwischen Russland und den Nato-Bündnispartnern geht es hin und her: Russland will 40 neue Atomraketen beschaffen. Putin sieht sein Land bedroht, weil die USA schwere Waffen nach Osteuropa verlegen wollen. Die Nato will Moskau ihrerseits antworten.

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Nimmt ein neues Wettrüsten seinen Lauf? Die USA wollen ihre Militärpräsenz in Osteuropa verstärken - Russland antwortet mit der Ansage, 40 neue Interkontinentalraketen anzuschaffen.

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Mit zunehmender Entspannung im Ukrainekonflikt rückt Osteuropa als Anlageregion wieder in den Fokus. Dabei sticht ein Land besonders hervor: Rumänien. Nach schwierigen Jahren geht’s hier wieder deutlich aufwärts. Von Jörg Rohmann

Die EU-Kommission erhöht im Streit um die Marktmacht von Gazprom den Druck auf den russischen Energieriesen. Sie droht mit einem saftigen Bußgeld. Gazprom soll in Mittel- und Osteuropa zu hohe Preise verlangt und den Wettbewerb behindert haben.

Die EU steht vor der Eröffnung eines Kartellverfahrens gegen Gazprom. Vor allem in Osteuropa soll der russische Staatsmonopolist seine Marktmacht missbraucht haben. Der Gaskonzern signalisiert Gesprächsbereitschaft.