Osteuropa

Russland sieht nach Vorlage eines eigenen Alternativ-Vorschlags keine Notwendigkeit mehr für die USA, an ihren Plänen für einen Raketenschild in Osteuropa festzuhalten.

US-Präsident Bush hat den russischen Staatschef Putin zur Zusammenarbeit bei der geplanten US-Raketenabwehr in Osteuropa eingeladen. Russland solle das Raketenschild "nicht fürchten, sondern damit kooperieren". "Der Kalte Krieg ist zu Ende", betonte Bush. Die geplante Raketenabwehr richte sich allein gegen Extremisten und "Schurkenstaaten", damit die freie Welt nicht erpresst werden könne.

Der Finanzdienstleister hat dank der starken Nachfrage nach Produkten der Altersvorsorge und des Vermögensaufbaus zum Jahresauftakt deutlich mehr umgesetzt und verdient. Im ersten Quartal stiegen die Erlöse um 11,7 Prozent. Besonders stark fiel der Umsatzzuwachs in Zentral- und Osteuropa aus. Das operative Ergebnis kletterte um 16,8 Prozent.

Der Streitkräfteausschuss des US-Abgeordnetenhauses hat für eine Kürzung der vom Pentagon beantragten Gelder für den Aufbau einer Raketenabwehr in Osteuropa um mehr als die Hälfte gestimmt.

Der makroökonomische Ausblick bleibt im Wesentlichen unverändert günstig. Starkes Wachstum in Osteuropa und in der EU, dem wichtigsten Exportmarkt, bei gleichzeitig geringer Inflationsdynamik - spricht für eine positive Entwicklung.

Die umstrittenen US-Pläne für eine Raketenabwehr in Osteuropa führen nach Einschätzung des russischen Generalstabschefs Juri Balujewski zu einem neuen Rüstungswettlauf.

Die umstrittenen US-Pläne für eine Raketenabwehr in Osteuropa führen nach Einschätzung des russischen Generalstabschefs Juri Balujewski zu einem neuen Rüstungswettlauf.

US-Präsident George W. Bush erhält zunächst nicht so viel Geld für den geplanten Aufbau des umstrittenen Raketenschutzschilds in Osteuropa, wie er beantragt hat.

Das ING-Extended Europe Express-Zertifikat basiert auf einem Aktienkorb der sich aus dem "westeuropäischen" DJ-EuroStoxx50-Index und den "osteuropäischen" CECE Euro-Index zusammensetzt.

Einen vergleichsweise günstigen Urlaub können Deutsche vor allem in Osteuropa verbringen. Denn dort ist die Kaufkraft des Euro besonders hoch, wie aus Berechnungen des Bundesverbandes deutscher Banken in Berlin hervorgeht.