Polizei

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07.08.2010 08:03

Streit um Sicherungsverwahrung Kritik an de Maizière

Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger weist den Vorschlag zurück, eine neue Sicherheitsunterbringung an Stelle der Sicherungsverwahrung einzuführen. Dies würde die Probleme nicht lösen, sagt sie und fordert den Einsatz elektronischer Fußfesseln. Die Gewerkschaft der Polizei warnt, "das Problem auf dem Rücken der Polizei zu lösen".

Am Rande der Sondersitzung blickt ein Mann auf Luftbilder des Loveparade-Geländes.
04.08.2010 16:44

Neuer Akt im Loveparade-Streit Duisburg spricht sich frei

Die Stadt Duisburg weigert sich weiterhin, ein eigenes Verschulden an der Loveparade-Katastrophe einzugestehen. In einer bestellten Stellungnahme heißt es, kein Mitarbeiter der Stadt habe zum Unglück beigetragen. Stattdessen habe die Polizei schwerwiegende Fehler gemacht. NRW-Innenminister Jäger lässt diesen Vorwurf nicht gelten.

Ein von vielen Menschen beschriebenes Plakat am Gelände der Loveparade.
04.08.2010 07:59

Loveparade-Tragödie Jäger gibt Stadt und Veranstalter Schuld

NRW-Innenminister Jäger stellt sich im Fall der Loveparade-Tragödie erneut vor die Polizei. Wenn das Sicherheitssystem eines Veranstalters funktioniere, müsse diese gar nicht erst gerufen werden. Die kommerziellen Interessen seien jedoch stark gewesen, so Jäger.

Eines der Geschosse traf ein Auto im Hotelbezirk von Akaba.
02.08.2010 16:09

Verletzte und ein Toter Raketen treffen Urlauberzentren

Bis zu acht Geschosse schlagen in den Touristenstädten Eilat und Akaba im Süden Israels und Jordaniens ein. Dabei stirbt ein Mensch, sechs weitere werden verletzt. Die israelische Polizei nimmt an, dass die Raketen von militanten Gruppen auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel abgefeuert wurden. Ägypten weist dies von sich. Ulrich W.Sahm

Bei manchen Tätern ist der Rückfall vorhersehbar.
27.07.2010 20:18

"Tickende Zeitbombe" in Hamburg Sexualstraftäter wird überwacht

Ein entlassener aber immer noch gefährlicher Sexualstraftäter wird in Hamburg permanent von der Polizei überwacht. Die Freilassung des als "tickende Zeitbombe" beschriebenen Mannes ist eine Folge eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte, wonach die nachträgliche Sicherungsverwahrung unzulässig ist.

Auch Jürgen Trittin, Nina Hagen und Claudia Roth demonstrierten im September 2009 in Berlin.
27.07.2010 17:42

Bei friedlichen Demos in Berlin Polizei darf nicht mehr filmen

Die polizeiliche Videoüberwachung bei friedlichen Demonstrationen gilt in der Bundeshauptstadt als Eingriff in die Versammlungsfreiheit und ist nach Meinung des Verwaltungsgerichts ein unzulässiger Akt. Dies gilt nur für Länder, die wie Berlin kein eigenes Versammlungsgesetz haben.

Steuerfahnder auf der Zufahrt zu Bettencourts Villa.
26.07.2010 18:57

"Sehr unangenehm" Bettencourt verhört

Die in diverse Finanzaffären verwickelte L'Oréal-Milliardärin Liliane Bettencourt ist von der französischen Polizei befragt worden. Der reichsten Frau Frankreichs werden Steuerhinterziehung sowie illegale Parteispenden an die konservative Regierungspartei UMP vorgeworfen.

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