Regierung

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Regierung

Bundeswehrsoldat mit G36-Sturmgewehr.
01.09.2011 10:39

G36-Gewehre seit 2005 in Libyen Regierung sieht keine Fehler

Bundesverteidigungsminister de Maizière sieht bei den in Libyen aufgetauchten G36-Sturmgewehren keine Fehler in Deutschland, die dazu geführt haben, dass die Waffen in den Händen der Rebellen sind. Laut einem Augenzeugen sollen Gaddafis Truppen bereits seit 2005 im Besitz der Waffen aus Deutschland sein.

Trotz der Repressionen reißen die Proteste gegen Assad nicht ab.
01.09.2011 09:31

Absetzbewegung in Syrien Generalstaatsanwalt tritt zurück

In Syrien distanziert sich offenbar erstmals ein hochrangiger Staatsangestellter von Präsident Assad. In einem Video erklärt der Generalstaatsanwalt von Hama seinen Rücktritt aus Protest gegen das brutale Vorgehen der Regierung. In der Stadt sollen syrische Soldaten immer willkürlicher Häuser der Anwohner filzen.

Diese Warnung machte den iranischen Nutzer "Alibo" auf das gefälschte Zertifikat aufmerksam.
31.08.2011 15:40

Nutzer wochenlang ausspioniert Iran fälscht Google-Zertifikat

Die iranische Regierung spioniert offenbar mit einem gestohlenen SSL-Zertifikat wochenlang Nutzer von Google-Diensten aus. Die Spitzel können den kompletten Datenverkehr ihrer Opfer mitschneiden. Der niederländische Aussteller des Zertifikats meldet erst nach Bekanntwerden des Problems, dass Hacker auf seine Server zugreifen konnten. von Klaus Wedekind

Hält es? Westerwelle, Rösler und Merkel wecken Zweifel.
31.08.2011 08:41

Jeder Vierte glaubt an vorzeitiges Ende Wähler zweifeln an Regierung

Die schwarz-gelbe Bundesregierung weckt angesichts ihres schlechten Erscheinungsbilds Zweifel an ihrer Stabilität. Jeder Vierte glaubt nicht, dass die Koalition bis zur Wahl 2013 durchhält. Allerdings können sich Union und FDP in der wöchentlichen Forsa-Umfrage stabilisieren. Die SPD rutscht einen Punkt ab, Steinbrück ist aber beliebter als Merkel.

Der Treibstoff E10 ist beim Autofahrer unbeliebt.
31.08.2011 08:25

"Abzocke muss ein Ende haben" Regierung prangert Ölmultis an

Allem Murren der FDP zum Trotz stellt die Parlamentarische Staatssekretärin Reiche klar: "Die Bundesregierung hält an E10 fest." Sie kritisiert scharf die Preiserhöhungen der Mineralölkonzerne - und ist sich hier ganz einig mit dem ADAC.

Die Eurozone braucht schnelle Entscheidungen, um nicht noch mehr in Schieflage zu geraten.
30.08.2011 19:22

Der Bundestag und der Rettungsschirm Regierung an der kurzen Leine

Zur Bewältigung der Schuldenkrise in Europa wird der Bundestag sein Königsrecht in Finanzfragen in abgestufter Form wahrnehmen. So soll er zwar über den Rettungsschirm und seine Änderungen entscheiden, die Umsetzung soll aber im kleineren Kreis kontrolliert werden. Der Finanzminister soll sich zudem an bindende Vorgaben halten.

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30.08.2011 16:08

Stephan Albrech Globale Wachstumsschwäche voraus?

So schnell kann der Wind drehen: Eben noch feierten Regierung und Statistiker den XXL-Aufschwung in Deutschland und prognostizierten jährliche Wachstumsraten von mehr als drei Prozent. Jetzt wurde mit dem Mini-Wachstum von 0,1 Prozent im zweiten Quartal eine bittere Enttäuschung serviert.

Silvio Berlusconi verzichtet auf die neue Supersteuer.
30.08.2011 12:00

Proteste gegen Sparpaket Berlusconi packt um

Durcheinander beim Sparpaket der Regierung Berlusconi: Angesichts massiver Proteste gibt es deutliche Änderungen zugunsten der Kommunen und der Besserverdienenden. Am Sparumfang soll sich aber nichts ändern.

Merkel kann die Bedenken in der schwarz-gelben Koalition gegen eine stärkere Verzahnung der Wirtschafts- und Finanzpolitik in Europa nicht ausräumen.
29.08.2011 16:27

Bündnis für die Euro-Rettung Union kämpft um jede Stimme

Vor der Abstimmung über den Euro-Rettungsfonds EFSF geht es für die schwarz-gelbe Koalition nicht nur um die eigene Mehrheit, sondern gleich um die ganze Regierung. Die CSU will der Kanzlerin nicht in die Parade fahren. Deshalb versichert Parteichef Seehofer ihr die volle Rückendeckung, macht aber auch klar: bis hierher und nicht weiter. Die SPD bietet sich als Retter an und zieht eigene rote Linien.

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