Regierung

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Regierung

Aufständische patrouillieren auf einer Straße bei Bengasi.
07.05.2011 14:15

Gefechte im libyschen Grenzgebiet Artillerie beschießt Tunesien

In Libyen gehen die Kämpfe um den Grenzort Dehiba weiter. Dabei schlagen Artilleriegeschosse auch wieder auf tunesischem Boden ein. Die dortige Bevölkerung bittet die Regierung um Hilfe. Truppen Gaddafis zerstören zudem die Benzinvorräte der Rebellen in Misrata.

Dunkle Wolken am Himmel über Athen.
06.05.2011 21:45

Gerüchte um ein EU-Krisentreffen Plant Athen den Austritt?

Spekulationen um eine brachiale Lösung der griechischen Schuldenprobleme sorgen kurz vor dem Wochenende für reichlich Aufsehen: Einem Bericht zufolge denkt die griechische Regierung angeblich ernsthaft über einen Abschied vom Euro nach. Ein Ausscheren aus der Währungsunion hätte dramatische Folgen - nicht nur für die Griechen. In Brüssel, Berlin, Paris und Athen wird "vehement" und "kategorisch" dementiert.

Gegen mehrere Siemens-Manager wird ermittelt.
05.05.2011 19:22

Milliarden von Siemens verlangt Athen setzt Anwälte in Marsch

"Einen Scheck für die öffentlichen Kassen", fordert die griechische Regierung von Siemens. Auf diesem soll eine zehnstellige Zahl vermerkt sein. So hoch werden in Athen die Kosten veranschlagt, die durch Schmiergeldzahlungen entstanden sind.

Die Briten entscheiden über ein neues Wahlsystem.
05.05.2011 13:39

Zwischenruf "Super Thursday" oder "Super Flop"?

Es ist ein Tag der Entscheidungen in Großbritannien: Wahlen über die Regionalparlamente in Nordirland, Schottland und Wales, Kommunalwahlen in etlichen Landesteilen und eine Abstimmung über ein neues Wahlrecht. Die Urnengänge sind eine gute Gelegenheit, um der Regierung einen Denkzettel zu verpassen. ein Kommentar von Manfred Bleskin

Große Rede vor versammelten Aktionärsrunde: Johannes Teyssen spricht.
05.05.2011 12:15

Aktionäre fürchten um das Geschäft Eon kämpft gegen den Ausstieg

Der Chef des größten deutschen Stromerzeugers hält auf der Hauptversammlung in Essen ein flammendes Plädoyer für die Atomkraft. Es könne nicht darum gehen, die Brücke der Kernenergie zu verkürzen oder zu verschmälern, sagt Johannes Teyssen vor rund 4000 Aktionären. Der Regierung droht er indirekt mit einer Klage. Vor der Tür fordern Atomkraftgegner die schnelle Energiewende.

Inzwischen wurden neue Bilder vom Gelände des Anwesens veröffentlicht, auf dem sich Bin Laden versteckt hielt.
05.05.2011 11:24

"USA müssen Unterstützung prüfen" Pakistan will Terroristen jagen

Nach der Tötung Bin Ladens steht Pakistan unter Druck, weil sich der Al-Kaida-Führer dort jahrelang versteckt halten konnte. "Schockierend ist das Ausmaß der Zusammenarbeit nicht nur mit den Taliban, sondern auch Al-Kaida", sagen Experten. Nun will die Regierung in Islamabad Jagd auf Talibanchef Mullah Omar und Al-Kaidas Nummer zwei Sawahiri machen.

Das US-Kabinett.
04.05.2011 20:06

Obama entscheidet im Fall Bin Laden Leichenfotos bleiben geheim

Das Weiße Haus wird keine Fotos des getöteten Terroristenchefs Osama bin Laden veröffentlichen. Die Regierung hatte tagelang beraten, ob sie die Aufnahmen freigeben soll, um eine endgültigen Beweis für den Tod Bin Ladens zu liefern. Skeptiker gaben zu bedenken, dass die Bilder "zu grauenhaft" seien, um sie zu zeigen. Derweil rechtfertigt das US-Justizministerium die Tötung Bin Ladens als einen "Akt der nationalen Selbstverteidigung".

Der Zweite Senat bei der Urteilsverkündung.
04.05.2011 16:28

Sicherheitsverwahrung gekippt Karlsruhe bringt Regierung in Not

Karlsruhe kippt die bisherige Praxis der Sicherungsverwahrung - eine "vernichtende Niederlage" für die Regierung, wie Links-Politiker Neskovic kommentiert. Die Koalition deutet das Urteil allerdings als Zustimmung ihrer Politik. Nach dem Richterspruch können sich einige Sicherheitsverwahrte Hoffnung auf eine Freilassung machen.

Viktor Orban setzt auf Privatisierungen.
04.05.2011 15:50

Orbans Mogelpackung? Zweifel an Ungarn-Zahlen

Haushaltsmäßig steht Ungarn das Wasser bis zum Hals. Nach Ansicht der Ratingagentur Moody's macht die Regierung in Budapest zu wenig, um den Etat in Ordnung zu bringen. Volkswirte bemängeln insgesamt eine zu geringe Transparenz.

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