Schwarz-Gelb

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Schwarz-Gelb

Bahr im Gespräch mit Außenminister Westerwelle.
15.01.2012 11:28

Planspiele dementiert FDP will Koalition nicht kippen

In der schwarz-gelben Koalition gärt es. Seit langem herrscht Unmut über die Union, von der sich viele in der FDP gegängelt und untergebuttert fühlen. Wen wundert's da, wenn Gerüchte über eine Aufkündigung des Regierungsbündnisses die Runde machen.

Seehofer will die FDP stützen - allerdings nicht um den Preis der eigenen Politik.
06.01.2012 17:17

"Liberale müssen Feuer entfachen" CSU klammert an der FDP

Das Wahljahr 2013 wird zum Schicksalsjahr für die CSU und die schwarz-gelben Koalitionen in Berlin und München. Entscheidend für die Wahlaussichten wird aber bereits dieses Jahr, mahnt CSU-Chef Seehofer in Kreuth – und ruft die FDP auf, Feuer zu entfachen.

2013 steht die nächste Bundestagswahl an - bis dahin muss das Wahlgesetz stehen.
31.12.2011 12:09

Karlsruhe verhandelt über Klagen Neues Wahlrecht auf der Kippe

Gerade ein paar Monate Lebenszeit könnten dem von Schwarz-Gelb durchgesetzten neuen Wahlrecht beschieden sein. Laut einem Medienbericht gibt es Hinweise, dass das Bundesverfassungsgericht die Neuregelung verwerfen könnte. Die Opposition hatte geklagt, weil auch im neuen Gesetz die umstrittenen Überhangmandate erhalten bleiben.

Sigmar Gabriel setzt auf Grün.
25.12.2011 09:36

Rot-Grün oder Schwarz-Gelb Gabriel zeigt die Richtung

Geht es nach SPD-Chef Gabriel, gibt es nach der Bundestagswahl nur zwei Alternativen: Rot-Grün oder Schwarz-Gelb. Die Linkspartei hält er dagegen weiter für nicht regierungsfähig - und für die FDP hat er allenfalls Mitleid übrig.

Wulffs Anwälte kommen fast täglich mit neuen Informationen übger die Geschäftsverbindungen ihres Mandanten an die Öffentlichkeit.
21.12.2011 13:53

Transparency zeigt sich schockiert Wulff verhandelte mit Geerkens

Die Diskussion um den umstrittenen Kredit von Christian Wulff in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident will nicht abklingen. Schwarz-Gelb steht zum heutigen Bundespräsidenten. Die Anti-Korruptions-Vereinigung Transparency kritisiert Wulffs Informationspolitik. Wäre er ein kleiner Beamter, würde man schon längst Untersuchungen gegen ihn anstrengen.

Das war schon die Fortsetzung.
13.12.2011 20:40

Neonazi-Trio aus Zwickau Ermittler finden weitere Filme

Bei den Ermittlungen gegen die Zwickauer Neonazi-Zelle werden frühere Versionen des Bekennervideos gefunden. Grüne und Linke fordern einen Untersuchungsausschuss. Schwarz-Gelb und die SPD verständigen sich einem Bericht zufolge auf die Einsetzung eines Sonderermittlers. In der SPD ist das Thema umstritten.

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09.12.2011 15:08

Kapitalerhöhung auf Pump EnBW erhält Medizin

Woher kommt eigentlich das Landesgeld für die Kapitalspritze für EnBW? Baden-Württembergs grün-rote Landesregierung will es wie die schwarz-gelbe Vorgängerregierung machen und eine Anleihe platzieren. Allerdings entscheidet vorher der Landtag.

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07.12.2011 16:18

Schärfere Eigenkapitalanforderungen Berlin reaktiviert Soffin

Die Bundesregierung will Banken über drohende Kapitalengpässe hinweghelfen. Nach Lage der Dinge wird sie deshalb in der kommenden Woche den nationalen Bankenrettungsfonds Soffin wiederbeleben. Innerhalb der schwarz-gelben Koalition gibt es laut Regierungsvertretern dazu keine Grundsatzprobleme mehr.

Die SPD feiert Schmidt mit anhaltendem Beifall.
04.12.2011 12:37

Scharfe Attacken auf Merkel-Regierung Schmidt redet SPD ins Gewissen

Helmut Schmidt besucht nur selten SPD-Parteitage. Diesmal ist er dabei und geht hart mit Schwarz-Gelb ins Gericht. Das "Vertrauen in die Verlässlichkeit der deutschen Politik" sei beschädigt, so seine Kritik. Dabei hätten die Deutschen die historische Pflicht, sich anderen EU-Ländern gegenüber solidarisch zu zeigen.

Wirken hier ganz einträchtig: Merkel und Steinbrück im Jahr 2009.
04.12.2011 10:26

SPD kein "Ersatzliebhaber" Steinbrück will nicht unter Merkel

Ex-Bundesfinanzminister Steinbrück will im Falle eines Scheiterns von Schwarz-Gelb nicht in die Bresche springen. "Die SPD wird in ein Kabinett Merkel nicht eintreten", so Steinbrück. Dies hätten ihn die Erfahrungen aus der letzten Großen Koalition gelehrt. CDU-Politiker de Maizière ist da weniger traumatisiert.

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