SPD

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Themenseite: SPD

dpa

Steinbrück soll seinen Fokus auf die Sozialpolitik richten, fordert der linke Flügel.
09.10.2012 02:09

Mit Sozialpolitik die Wahl gewinnen SPD-Linke schreibt an Steinbrück

Politische Fehler müssten eingestanden, Hartz-Gesetze überprüft, Renten erhöht und ein Mindestlohn eingeführt werden: Nur wenn sich die SPD wieder zum "Anwalt des kleinen Mannes" aufschwinge, werde sie die Bundestagswahl im nächsten Jahr gewinnen können - mahnen die Parteilinken. Hier kommt der Autor hin

Steinbrück, der Spitzenverdiener: Seit Herbst 2009 sollen die Bundestagsabgeordneten mindestens 22,5 Millionen Euro nebenher verdient haben.
08.10.2012 19:44

Schärfere Regeln für Nebeneinkünfte SPD setzt Union unter Druck

Nächste Woche sollen Union und FDP im Bundestag Farbe bekennen. Schießen sie sich nur auf SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück ein? Oder sind sie bereit, eine Verschärfung bei der Pflicht zur Offenlegung von Zusatzeinnahmen mitzutragen? Ein aktuelles Ranking zeigt: CDU und CSU haben die meisten Spitzenverdiener im Bundestag. Hier kommt der Autor hin

Will seine Nebeneinkünfte bald "bis auf den letzten Cent veröffentlichen": Peer Steinbrück.
07.10.2012 23:23

"Misstrauen so nicht vorgestellt" Steinbrück überrascht

Peer Steinbrück wehrt sich erneut gegen Kritik an seinen Nebeneinkünften. In einer TV-Sendung nutzt der designierte SPD-Kanzlerkanidat eine Stunde lang die öffentliche Bühne zur Rechtfertigung. Er verspricht, bald seine Honorare offenzulegen - momentan wolle er aber nichts Falsches in die Welt setzen. Hier kommt der Autor hin

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06.10.2012 20:44

Fünfstellige Beträge für Vorträge? Steinbrück-Debatte ohne Ende

"Dämlich" nennt SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück die Kritik an seinen bezahlten Vorträgen. Neue Details kommen trotzdem ans Licht: So soll er fünfstellige Beträge für Vorträge erhalten haben. Steinbrück wehrt sich und stellt eine ganz eigene Theorie über Transparenz in Demokratien auf. Union und FDP kommen in der Debatte aber auch nicht gut weg. Hier kommt der Autor hin

Peter Altmaier bittet Grüne und SPD zurück an den Verhandlungstisch.
06.10.2012 15:53

"Ein richtiges Foulspiel" Altmaier warnt Opposition

Im Streit um die Suche nach einem Atommüll-Endlager fordert Bundesumweltminister Peter Altmaier SPD und Grüne auf, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Der Opposition wirft Altmaier "ein richtiges Foulspiel" vor. Hier kommt der Autor hin

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06.10.2012 06:28

"Kein Knecht des Kapitals" Steinbrück findet Vorwurf dämlich

Nachdem ihr Kanzlerkandidat Peer Steinbrück für seine Honorare aus der Privatwirtschaft heftig kritisiert wurde, gehen die Sozialdemokraten zum Gegenangriff über: Sie fordern mehr Informationen von allen Abgeordneten des Bundestags. Im Zentrum der SPD-Kritik steht ein hoher FDP-Politiker. Hier kommt der Autor hin

Peer Steinbrück will seinem Ruf als "Mr. Klartext" gerecht werden.
05.10.2012 14:03

SPD-Mann geht in die Offensive Steinbrück legt Auftraggeber offen

Seit Tagen liegen CDU/CSU, FDP und Linke Steinbrück in den Ohren: Sie fordern, dass der SPD-Kanzlerkandidat bei seinen Nebenjobs als Redner Ross und Reiter nennt. Genau das will Steinbrück jetzt tun, verschweigen will er lediglich genaue Summen. Doch damit nicht genug. Er holt zum großen Gegenschlag aus. Hier kommt der Autor hin

05.10.2012 08:12

Schwarz-gelber Rentenzoff hält an Jetzt auch noch ein CSU-Konzept

Die Reform der Altersversorgung ist eines der umstrittensten Themen in der Bundespolitik. Während SPD-Kandidat Steinbrück darüber noch mit der Partei-Linken zankt, kommt auch Schwarz-Gelb zu keiner einheitlichen Linie. Nach Arbeitsministerin von der Leyen und einer Gruppe junger Abgeordneter verkompliziert nun die CSU die Situation zusätzlich. Hier kommt der Autor hin

Peer Steinbrück will die Auftraggeber nicht nennen.
05.10.2012 06:38

Steinbrück unter Beschuss Wer sind die Auftraggeber?

Peer Steinbrück muss sich weiter Kritik an seinen Nebenjobs als Redner gefallen lassen. Transparency International moniert, dass der SPD-Kandidat bei seinen Auflistungen die wahren Auftraggeber hinter den Namen von Redneragenturen versteckt. Angeblich und endlich sind sich zumindest alle einig, dass eine Reform der geltenden Regeln her muss. Hier kommt der Autor hin

Steinbrück, sonst eher bekannt als "Mr. Klartext".
04.10.2012 16:16

Steinbrück und seine Einkünfte "Mr. Klartext" wittert Kampagne

Mindestens 600.000 Euro hat SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück seit 2009 durch Nebeneinkünfte, etwa für Vorträge, erzielt. Ob es viel mehr ist, will der als "Mr. Klartext" gepriesene ehemalige Finanzminister nicht sagen. Und überhaupt: Man wolle ihn persönlich beschädigen, meint er. Hier kommt der Autor hin

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