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dpa

Drei Kandidaten für die Kanzlerschaft: Peer Steinbrück, Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier (v.l.n.r.)
31.08.2011 19:15

Nahles plädiert für Wowereit SPD ringt um Kanzlerkandidaten

Die SPD debattiert zwei Jahre vor der Bundestagswahl über ihren Kanzlerkandidaten. Chef Sigmar Gabriel betont sein Vorschlagsrecht. Als aussichtsreichster Kandidat gilt derzeit Peer Steinbrück. Der linke Parteienflügel hat sich jedoch bereits gegen den im Volk beliebten Ex-Finanzminister ausgesprochen.

Programm muss passen: Ude ist offen für eine Kandidatur.
31.08.2011 14:05

CSU rutscht ab Ude beliebter als Seehofer

Sollte Münchens Oberbürgermeister Ude tatsächlich als SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Bayern antreten, hätte er gute Chancen. In einer aktuellen Forsa-Umfrage liegt Ude in der Beliebtheit vor Ministerpräsident und CSU-Chef Seehofer. Dank Ude gewinnt auch die SPD an Zustimmung - die CSU verliert dagegen.

Hält es? Westerwelle, Rösler und Merkel wecken Zweifel.
31.08.2011 08:41

Jeder Vierte glaubt an vorzeitiges Ende Wähler zweifeln an Regierung

Die schwarz-gelbe Bundesregierung weckt angesichts ihres schlechten Erscheinungsbilds Zweifel an ihrer Stabilität. Jeder Vierte glaubt nicht, dass die Koalition bis zur Wahl 2013 durchhält. Allerdings können sich Union und FDP in der wöchentlichen Forsa-Umfrage stabilisieren. Die SPD rutscht einen Punkt ab, Steinbrück ist aber beliebter als Merkel.

Merkel kann die Bedenken in der schwarz-gelben Koalition gegen eine stärkere Verzahnung der Wirtschafts- und Finanzpolitik in Europa nicht ausräumen.
29.08.2011 16:27

Bündnis für die Euro-Rettung Union kämpft um jede Stimme

Vor der Abstimmung über den Euro-Rettungsfonds EFSF geht es für die schwarz-gelbe Koalition nicht nur um die eigene Mehrheit, sondern gleich um die ganze Regierung. Die CSU will der Kanzlerin nicht in die Parade fahren. Deshalb versichert Parteichef Seehofer ihr die volle Rückendeckung, macht aber auch klar: bis hierher und nicht weiter. Die SPD bietet sich als Retter an und zieht eigene rote Linien.

Alle Abgeordnete hinter sich? Angela Merkel muss um ihre Kanzlermehrheit fürchten.
29.08.2011 07:17

SPD: Neuwahlen möglich Koalition ringt um Einigkeit

Vor der Abstimmung über den Euro-Rettungsfonds EFSF weiß die schwarz-gelbe Koalition: Scheitert die Zustimmung des Parlaments, ist die Regierung in Gefahr. Auch bekannte Köpfe versagen den Maßnahmen von Kanzlerin Merkel bislang das Ja. Schon prophezeit SPD-Generalsekretärin Nahles: "Neuwahlen wären die logische Folge". Arbeitgeberpräsident Hundt fordert einen neuen Maastricht-Vertrag.

Westerwelle ist überzeugt vom Regierungskurs.
27.08.2011 08:50

Rösler hält fest Gabriel: Westerwelle würdelos

Außenminister Westerwelle reklamiert für sich eine wirksame Libyen-Politik - und erntet dafür sogar Rücktrittsforderungen aus den eigenen Reihen. FDP-Chef Rösler muss seinem Vorgänger erneut zur Seite springen. SPD-Chef Gabriel bezeichnet Westerwelle als "würdelos". Zudem sei der Außenminister auch noch "orientierungslos", so Gabriel.

CSU-Chef Seehofer schießt gegen die Merkel-Pläne.
27.08.2011 07:12

Merkels Wirtschaftsregierung CSU stellt sich quer

Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat offenbar den nächsten Streitfall: Die Christsozialen wollen die Pläne der Kanzlerin für eine gemeinsame europäische Wirtschaftsregierung nicht mittragen. Deutschland müsse unbedingt ein Vetorecht haben, heißt es in einem CSU-Papier. Die SPD sieht die Koalition am Ende.

Merkel dürfte alles andere als glücklich über die Kohl-Äußerungen sein.
26.08.2011 10:11

"Die Zukunft war früher besser" Union ist in Aufruhr

Die harsche Kritik von Altkanzler Kohl am außenpolitischen Kurs der Bundesregierung befeuert den Richtungsstreit in der Union. Verteidigungsminister de Maizière springt der Kanzlerin bei, aber die Debatte hat gerade erst begonnen. Die SPD sieht gar das Erbe von Kohl, Brandt und Adenauer in Gefahr.

Rösler und Bahr sollen die neue FDP verkörpern. Bislang geht die Rechnung nicht auf.
24.08.2011 10:07

Forsa: Lichtblick für die FDP Liberale erreichen fünf Prozent

Wenn am kommenden Wochenende Bundestagswahlen wären, könnten sich die Liberalen Hoffnung machen, weiter im Bundestag zu bleiben: Forsa ermittelt für die FDP fünf Prozent. Deutlich vorn liegen allerdings SPD und Grüne, die weiter über eine satte Mehrheit verfügen. Unverändert verharren die Unionsparteien, nur die Linke gibt einen Punkt ab.

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