Traditionsunternehmen

Siemens-Chef Peter Löscher rechnet nicht mit einer baldigen Erholung der Weltwirtschaft. null

Die weltweite Wirtschaftskrise wird den deutschen Arbeitsmarkt nach Einschätzung des Chefvolkswirts der Deutschen Bank, Norbert Walter, in den kommenden Monate deutlich härter treffen als bisher. null

Die Pleite der Karstadt-Mutter Arcandor bietet möglicherweise neue Chancen für die ebenfalls insolvente Warenhauskette Hertie. Einem Zeitungsbericht zufolge hat sich eine Investorengruppe zum Ziel gesetzt, aus Hertie und Teilen von Karstadt eine Kaufhaus-Kette zu schmieden, die vor allem in Klein- und Mittelstädten ihren Platz haben soll. null

Der mögliche Opel-Investor Magna will mit dem deutschen Autobauer und der GM-Marke Chevrolet den russischen Markt neu aufrollen. Dazu wollen die Österreicher offenbar die Kontrolle über Chevrolet in Russland übernehmen. Binnen fünf Jahren will Magna so einen Marktanteil von 18 Prozent erreichen. Autoexperten sind skeptisch. null

Der Insolvenzverwalter des Modellbahnherstellers Märklin hat vor der sogenannten Märklinhilfe gewarnt. Die Beteiligungsgesellschaft sammle Geld, um Märklin zu kaufen und zu sanieren. Für Anleger sei eine solche Beteiligung risikoreich. null

Bei Volkswagen kann man in der Krise gelassen bleiben. Trotz Wirtschaftsflaute haben die Wolfsburger im Mai weltweit 1,5 Prozent mehr Autos verkauft als vor einem Jahr. null

Das Motto "Gemeinsam sind wir stark" erlebt eine Renaissance. Angestachelt durch den Erfolg von vertikalen Themen-Netzwerken wie Fem, Fantastic Zero und Glam schießen immer mehr vergleichbare Plattformen aus dem Boden. Alexander Hüsing

Der insolvente Karstadt-Mutterkonzern Arcandor will sich so teuer wie möglich verkaufen. Dazu will das Unternehmen nicht nur mit Rivale Metro reden, sondern auch für andere Interessenten offen sein. Karstadt hat derweil in den vergangenen sechs Monaten offenbar einen Gewinn erwirtschaftet. null

Für den angeschlagenen Autobauer gibt es laut Wirtschaftsminister Guttenberg mehr Bewerber als bisher öffentlich gemacht wurden. Bislang sind drei Interessenten bekannt. null

Der an Opel interessierte chinesische Autobauer BAIC erwägt einem Zeitungsbericht zufolge einen Einstieg bei der schwedischen Ford-Tochter Volvo. null