Unruhen

Die Unruhen im Iran begannen nach Spritpreiserhöhungen. Teheran beschuldigt ausländische Mächte, die Proteste angezettelt zu haben. Jetzt wollen Sicherheitskräfte CIA-Agenten verhaftet haben. Die Vorwürfe sagen viel über die Lage im Land aus.

Mike Flanagan wagt sich 39 Jahre nach Stanley Kubricks "Shining" an die Verfilmung der Fortsetzung von Horror-Autor Stephen King. Jacks Sohn Danny ist inzwischen erwachsen und wird noch immer vom Shining heimgesucht. Und auch der Zuschauer muss im Kino durch einige tiefe Täler. Von Nicole Ankelmann

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Die Huawei-Frage bringt kurz vorm Parteitag in Leipzig Unruhe in die CDU. Die Parteiführung versucht nun, die Lage mit einem Kompromiss zu beruhigen, den die Vorsitzende Kramp-Karrenbauer der RTL/n-tv Redaktion nennt.

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17 Jahre machen sie nun schon als Silbermond Musik. Jetzt unternimmt die Band um Sängerin Stefanie Kloß noch einmal entscheidende "Schritte" nach vorn. Mit n-tv.de spricht die Gruppe nicht nur über ihr neues Album, sondern auch über Elternfreuden, unruhige Zeiten und eine ungewisse Zukunft.

CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer beklagt die Unruhe in der Partei angesichts der Debatte um einen Kanzlerkandidaten. Den Wählern sei gleich, wer wann welchen Posten haben könnte. Kurz vor dem Parteitag mahnt sie eine Rückkehr zur inhaltlichen Arbeit an.

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Beim Rückzug aus dem Atomabkommen setzt der Iran weiter auf Eskalation. Erstmals überschreitet Teheran den erlaubten Grenzwert für schweres Wasser, das für den Atomwaffenbau nötig ist. Wegen der Unruhen in vielen Städten verlängert das Mullah-Regime die Internetsperre auf unbestimmte Zeit.

Viele Iraner befürchten, dass sich mit der Erhöhung der Spritpreise die Wirtschaftskrise noch weiter verschlimmert. Sie fordern eine umgehende Aufhebung der Beschlüsse der Regierung. Bei massiven Protesten im Land zünden Demonstranten Banken und Kaufhäuser an, zwei Menschen sterben.

Weil die iranische Regierung das Benzin rationiert und damit die Preise erhöht, gibt es seit mehreren Tagen Unruhen. Zahlreiche Demonstranten werden verhaftet und auch der Internetzugang ist teilweise nicht mehr möglich. Ajatollah Chamenei verteidigt währenddessen die Regierung.

Die Anhänger von Ex-Präsident Evo Morales finden sich nicht mit dem Verlust der Macht ab. Mit Gewehren und Molotowcocktails gehen sie gegen Einsatzkräfte von Polizei und Armee vor. Bei den jüngsten gewaltsamen Proteste kommen fünf Menschen ums Leben.

Tausende Menschen werden verletzt, Gebäude brennen, 20 Menschen sterben. Chile kämpft wochenlang um eine neue Verfassung, denn die alte stammt noch aus dem Vermächtnis des Diktators Pinochet. Es scheint, als ob die Mehrheit der Chilenen ihren Willen bekommt: Im April soll abgestimmt werden.