Unruhen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Unruhen

Jeder soll sich selbst fragen, ob Reisen nach Ägypten derzeit nötig sind.
30.01.2011 17:51

Länder holen Urlauber zurück Ägypten versinkt im Chaos

Im Gefolge der Proteste gegen die Regierung von Präsident Mubarak treiben nun Räuber und Plünderer ihr Unwesen. Bisher sterben 150 Menschen bei den Unruhen. Erneut versammeln sich tausende Menschen im Zentrum Kairos. Friedensnobelpreisträger el Baradei schließt sich trotz seines Hausarrests den Demonstranten an. Mehrere Länder treffen Vorbereitungen, ihre Staatsbürger auszufliegen.

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30.01.2011 15:28

Wall-Street-Vorschau Besorgter Blick nach Kairo

Die Ereignisse in Ägypten sorgen auch an den US-Börsen für Unruhe. Nach dem Kurseinbruch am Freitag gehen Händler davon aus, dass die Stimmung sich nicht wesentlich aufhellen wird. Einige Anleger könnten die Situation auch dafür nutzen, Gewinne mitzunehmen. Auf der Unternehmensseite werden mehr als hundert Bilanzen von Firmen aus den S&P-Index erwartet.

Zidan und seine Mutter nach Ägyptens Triumph beim Afrika Cup 2008.
30.01.2011 12:43

Ägypter "sehr beunruhigt" Zidan bangt um seine Eltern

Borussia Dortmund marschiert in der Fußball-Bundesliga weiter vornweg. Stürmer Mohamed Zidan kann sich darüber derzeit nicht so recht freuen. Das liegt weniger an seiner Reservistenrolle als vielmehr an den Unruhen in seinem Heimatland Ägypten.

Die Unruhen in Ägypten greifen auf das Wirtschaftsleben über.
30.01.2011 12:15

Banken und Börsen geschlossen Vorsichtsmaßnahmen in Ägypten

Die anhaltenden Proteste in Ägypten haben massive Auswirkungen auf die Wirtschaft. Angesichts der Unruhen bleiben nicht nur die Börse sondern auch die Banken in dem Land zu. Die Verantwortlichen sprechen von reinen Vorsichtsmaßnahmen: "Die Kundenkonten sind sicher", heißt es. Die Rating-Agentur Fitch senkt den Ausblick für die Bonitätsnoten Ägyptens.

Ungeachtet aller Unruhen flogen die 24  Teilnehmerinnen der Miss Germany Wahl ins Trainingscamp nach Hurghada, um sich auf das Finale des Wettbewerbs vorzubereiten.
29.01.2011 13:43

Touristenzentren bleiben ruhig Kostenlose Umbuchungen möglich

Die deutsche Botschaft in Kairo bemüht sich gegenwärtig um ein klares Bild über die Lage in Ägypten. Es gibt derzeit keine konkreten Hinweise, dass deutsche Staatsbürger von den Unruhen unmittelbar betroffen sind. Laut Reiseverband ist im Moment nicht zu sehen, dass eine Rückholaktion infrage kommt.

Die Massenproteste gehen weiter. Ägypten-Urlauber sind von den Unruhen derzeit aber kaum betroffen.
28.01.2011 14:05

Unruhen in Ägypten Urlauber kaum eingeschränkt

Ägypten-Urlauber sind von den Unruhen im Land derzeit kaum betroffen. In den Urlaubsregionen sei es noch ruhig, es gebe keine Demonstrationen, so der Deutsche Reiseverband. Allerdings streichen mehrere Reiseveranstalter wieder Ausflüge nach Kairo.

Im Zentrum Kairos: Die Polizei versucht, die Proteste gegen das Regime einzudämmen.
27.01.2011 17:29

Politische Unruhe im Land am Nil Droht Kairo die Kapitalflucht?

Die Proteste in Ägypten sorgen unter Schwellenland-Investoren für große Unruhe. Nach den Kursstürzen im Aktienhandel halten Beobachter weitere Rückzugsreflexe für möglich. Anders als in Tunesien oder Algerien könnten die Spannungen in Kairo eine zusätzliche Dynamik entfalten.

Aufgrund der Ausschreitungen in Kairo haben mehrere deutsche Reiseveranstalter ihre Ausflüge in die ägyptische Hauptstadt abgesagt.
26.01.2011 12:46

Reiseanbieter reagieren auf Unruhen Kairo-Ausflüge abgesagt

Mehrere deutsche Reiseveranstalter sagen Tagesausflüge nach Kairo ab. Grund sind die Unruhen in Ägypten. Das Auswärtige Amt aktualisiert seine Reise- und Sicherheitshinweise für das Land. Kostenlose Umbuchungen und Stornierungen von Ägypten-Reisen werden bislang nicht angeboten.

Nicolas Sarkozy braucht ein bisschen Rückenwind - und erhofft sich diesen von einer erfolgreichen G20-Präsidentschaft.
24.01.2011 19:32

Unruhen verhindern Sarkozy skizziert seine G20-Ziele

"Nicolas Sarkozy spricht, aber wer hört ihm zu?", kommentiert die linksgerichtete Zeitung "Libération" ironisch die Vorstellung der Ziele der französischen G20-Präsidentschaft. Und die sind vor allem: Regulierung der Kapitalflüsse und die Eindämmung der Spekulationen mit Agrar-Rohstoffen.

Die aufgebrachten Albaner fordern den Rücktritt ihrer korrupten Regierung.
21.01.2011 19:17

Unruhen in Albanien Zivilisten erschossen

Dicke Rauchwolken über dem Zentrum von Tirana. 20.000 Menschen protestieren gegen die korrupte Regierung. Polizeiautos brennen; es kommt zu Zusammenstößen mit den Sicherheitskräften. Drei Zivilisten werden offenbar aus nächster Nähe erschossen.

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