Waffen

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Waffen

Erneut gibt es Kämpfe in Sanaa.
31.05.2011 19:41

Blutige Zusammenstöße im Jemen Saleh lässt weiter schießen

In Sanaa ruhten die Waffen nur kurz - jetzt liefert sich Stammeskämpfer bereits wieder Gefechte mit Regierungstruppen. Auch in anderen jemenitischen Städten geht das Töten weiter, allein in Tais lassen Dutzende Menschen ihr Leben. UN und EU verurteilen die blutigen Auseinandersetzungen.

Protest der niedersächsischen Grünen: Antibiotika, Dioxin, Maschinenfett und Blutplasma haben in den Futtertrögen und auf den Tellern der Verbraucher nichts zu suchen.
30.05.2011 07:59

Mensch unter ständigem Beschuss Antibiotika werden zur stumpfen Waffe

Die Verbraucher sind verunsichert, weil immer weniger Medikamente im Krankheitsfall wirken. Das Gespenst von der Antibiotika-Resistenz geht um. Schuld soll der massenhafte Einsatz von Medikamenten in der industriellen Tierproduktion sein. Ein Eldorado für kriminelle Produzenten. von Peter Poprawa

Die jemenitischen Stammeskämpfer al-Ahmars stellten für die Truppen des Präsidenten ein unüberwindbares Hinderniss dar.
29.05.2011 17:00

Blutige Kämpfe im Jemen In Sanaa ruhen die Waffen

In Jemens Hauptstadt Sanaa beendet ein Waffenstillstand vorerst die blutigen Gefechte zwischen Regierungstruppen und Stammeskämpfern Derweil übernehmen Islamisten die Kontrolle in der Provinzhauptstadt Sindschibar - laut Opposition unter Mithilfe von Präsident Saleh.

Viele Opfer schämen sich - und werden sogar ausgegrenzt.
12.05.2011 08:13

Kriegsführung im Kongo Täglich 1100 Frauen vergewaltigt

In Kriegen und Bürgerkriegen werden Vergewaltigungen immer wieder als Waffe eingesetzt. Auch in der Demokratischen Republik Kongo. Die Zahl der Fälle ist viel größer als bisher angenommen. Täglich werden über 1000 Frauen Opfer dieses brutalen Verbrechens.

Viele Opfer schämen sich - und werden sogar ausgegrenzt.
12.05.2011 08:12

Kriegsführung im Kongo Hunderttausende Frauen vergewaltigt

In Kriegen und Bürgerkriegen werden Vergewaltigungen immer wieder als Waffe eingesetzt. Auch in der Demokratischen Republik Kongo. Die Zahl der Fälle ist viel größer als bisher angenommen. Täglich werden über 1000 Frauen Opfer dieses brutalen Verbrechens.

Faber lebt seit Jahren unbehelligt in Ingolstadt.
11.05.2011 16:32

Hitler verhindert Auslieferung SS-Mann bleibt in Deutschland

Der in den Niederlanden wegen Kriegsverbrechen verurteilte frühere Waffen-SS-Angehörige Klaas Carel Faber wird von der Bundesrepublik nicht ausgeliefert. Der Mann ist per Hitler-Beschluss Deutscher. Damit kann er nur ausgeliefert werden, wenn er zustimmt.

Gaddafis wirre Botschaften: Bislang hielt er sich an keine seiner Versprechen.
30.04.2011 11:36

"Ich bin heilig für das libysche Volk" Gaddafi fordert Verhandlungen

Libyens Diktator Gaddafi meldet sich einmal mehr mit einer wirren Fernsehansprache zu Wort. Darin erklärt er seine Bereitschaft zu Friedensverhandlungen. Das Land verlassen will er aber nicht. Stattdessen vergleicht sich Gaddafi mit dem japanischen Kaiser. Seine Regierungen bietet den Rebellen in Misrata angeblich Amnestie an, wenn sie ihre Waffen niederlegen.

Gaddafis Truppen sollen "verwerfliche Taten" begehen.
29.04.2011 10:33

Viagra für libysche Soldaten? USA richten Vorwürfe an Gaddafi

US-Botschafterin bei den UN, Rice, erhebt bei einer Sitzung des Sicherheitsrats schwere Vorwürfe gegen die Soldaten des libyschen Machthabers Gaddafi. Sie würden mit Viagra versorgt, damit sie Frauen vergewaltigen könnten. Derweil fordern die libyschen Rebellen aus Furcht vor Chemiewaffen-Angriffen der Gaddafi-Truppen schwere Waffen vom Westen.

Gaddafi-Soldaten demonstrieren in einem Ausbildungscamp Siegesgewissheit.
29.04.2011 00:04

Angst vor Gaddafis Senfgas Rebellen fordern schwere Waffen

Je länger die Kämpfe im libyschen Bürgerkrieg dauern, desto mehr scheinen die Rebellen den Einsatz von Giftgas durch die Truppen von Machthaber Gaddafi zu fürchten. Vom westlichen Bündnis fordern sie deshalb schwere Waffen. Die Kämpfe in Misrata und selbst in Tripolis gehen derweil weiter - und finden teils auch auf tunesischem Boden statt.

Die Hand eines Arztes in einem Krankenhaus in Misrata.
21.04.2011 21:13

Rebellen erobern Grenzposten Misrata steht unter Dauerfeuer

Die Kämpfe um die westlibysche Stadt Misrata gehen unvermindert weiter. Westlichen Drohungen zum Trotz beschießen Gaddafi-Truppen die Rebellen mit Granaten. Die Aufständischen nehmen derweil einen Grenzübergang nach Tunesien ein. Sie hoffen weiterhin auf Hilfe durch westliche Bodentruppen. Militärexperten und Waffen bekommen sie bereits.

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