Simone Schlindwein
Simone Schlindwein, Jahrgang 1980, lebt seit 2008 in Uganda und berichtet von dort aus als Korrespondentin über Zentral- und Ostafrika. Sie ist Mutter einer Tochter und reist gern durch die Region. Sie hat in ihrer Zeit in Afrika mehrere Bücher geschrieben über Themen wie Migration und die westliche Naturschutzpolitik, die in Afrika umgesetzt wird.
Simone Schlindwein
Artikel des Autors
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Wem gehört der Meteorit? Niger will das teure Stück vom Mars zurück

2023 wird ein Mars-Meteorit im Niger entdeckt - 2025 wird er in New York versteigert. Wie der Klumpen vom Mars in die USA gekommen ist, wird nun zum Streitpunkt. Nigers Regierung kündigt eine Untersuchung an - und fordert den wertvollen Gesteinsbrocken zurück. Von Simone Schlindwein, Kampala

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Abschieben, egal wohin Trump-Regierung erpresst Afrikaner

Um ungewollte Migranten schnell irgendwohin abzuschieben, übt die US-Regierung Druck auf afrikanische Regierungen aus. Jetzt werden Migranten wahllos nach Afrika abgeschoben, obwohl sie nicht von dort stammen. Von Simone Schlindwein, Kampala

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Schon wieder ein Todeskult? In Kenia ist die Angst vor Freikirchen zurück

Erneut wurden in Kenia in einer Freikirche Leichen geborgen – und erneut geht die Angst um vor weiteren Massengräbern. Nach dem Massenselbstmord mit über 400 Toten, die sich 2023 zu Tode gehungert haben, wurden die angekündigten Regulierungen von Glaubensgemeinschaften nie umgesetzt.   Von Simone Schlindwein, Kampala

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Von Ex-Partner ermordet Frauen kennen Rebecca Cheptegeis Schicksal nur zu gut

Mehrfach wird die ugandische Athletin Rebecca Cheptegei von ihrem Ex-Freund bedroht. Doch die Polizei reagiert auf ihre Anzeigen nicht. Nun ist Cheptegei tot. Der Mord wirft ein Schlaglicht auf die grassierende geschlechtsspezifische Gewalt, der auch immer wieder Sportlerinnen zum Opfer fallen. Von Simone Schlindwein, Kampala

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Ertrinken oder verhungern El Niño bringt Ostafrika tödlichen Regen

In Ostafrika regnet es derzeit so stark, dass den Menschen das Wasser mitunter bis zum Hals steht. Straßen, Brücken, Eisenbahnlinien werden unterspült und sind unpassierbar, die Ernte der Bauern ist zerstört. In Uganda sind einige Landesteile komplett abgeschnitten. Die Armee rückt aus, um wenigstens einige Straßen zu reparieren. Von Simone Schlindwein, Kampala

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Kenia macht Druck Eine Welt ohne Plastik - geht das?

In Nairobi beraten Staatschefs, Diplomaten und Umweltschützer aus aller Welt über ein Abkommen zur Vermeidung und Bekämpfung von Plastikmüll. Es ist höchste Zeit: Millionen Tonnen Plastik geraten jährlich in Flüsse, Seen und Ozeane. Von Simone Schlindwein, Kampala

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