Unterhaltung

Schwules Paar verlobt sich spontan Adele bietet Leihmutterschaft an

Kriegt bei Heiratsanträgen weiche Knie, selbst wenn sie nicht ihr gelten: Adele.

Kriegt bei Heiratsanträgen weiche Knie, selbst wenn sie nicht ihr gelten: Adele.

(Foto: picture alliance / dpa)

Eigentlich gefallen Adele nur die lustigen Sonnenbrillen von zwei Fans im Publikum - doch mit einem spontanen Heiratsantrag auf der Bühne stiehlt das junge Paar der Sängerin kurzerhand die Show. Die ist davon so begeistert, dass sie ein ungewöhnliches Angebot macht.

Bei romantischen Gesten wird Adele offenbar schwach - auch bei ihrer Arbeit. Der britische Pop-Superstar hat bei seinem Konzert in Kopenhagen einem homosexuellen Pärchen ein großes Angebot gemacht: Sie könne Leihmutter für die beiden sein, scherzte sie mit zwei jungen Männern aus Schweden. Das Paar hatte sich kurz zuvor auf offener Bühne verlobt, nachdem es von Adele wegen seiner auffälligen Sonnenbrillen ans Mikrofon gebeten worden war.

Als der junge Mann auf die Knie ging, konnte Adele es selbst kaum glauben und war beinahe ebenso überrascht und überwältigt wie der nun frisch verlobte Partner des mutigen Antragstellers. "Das ist großartig, ich muss weinen!", hatte Adele den Antrag kommentiert. "Soll ich eure Leihmutter werden, wenn ihr Kinder habt? Ich hätte gerne ein Baby mit jemandem aus Schweden."

Tatsächlich wird es wohl dennoch nicht soweit kommen. Durchaus denkbar ist aber, dass Adele auch die deutschen Konzertbesucher mit ein paar lustigen Episoden erfreuen wird. Am Wochenende tritt die Sängerin in Berlin auf, bevor sie in Hamburg und Köln weitere Konzerte gibt. Zudem soll Adele auch glücklich mit ihrem Partner und Vater ihres Kindes Simon Konecki sein.

Bereits am Donnerstag hatte die 28-Jährige laut "Berliner Zeitung" ganz bodenständig im Volkspark Friedrichshain mit ihrem dreijährigen Söhnchen Angelo James ihren Geburtstag verbracht. Mit Luftballons und Picknick-Korb dazu im Maxi-Kleid und Samthut mischte sie sich einfach unauffällig unter alle anderen Parkbesucher.

 

Quelle: ntv.de, hla/spot

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