Es ist nicht das erste Mal, dass Herzogin Meghan Schwierigkeiten mit ihren Angestellten hat. Auch das Baby scheint Ansprüche an seine Bedienstete zu stellen. Binnen sechs Wochen tritt nun das dritte Kindermädchen für das Neugeborene ihren Dienst an.

Aller guten Dinge sind drei, sagt man so schön. Das scheint auch im Hause Sussex zu gelten. Wie die "Daily Mail" berichtet, sollen Herzogin Meghan und Prinz Harry das dritte Kindermädchen für Baby Archie innerhalb von sechs Wochen angeheuert haben - während die Dienste der beiden Vorgängerinnen offenbar nicht mehr benötigt werden. Unbekannt ist, ob die Kindermädchen freiwillig gingen oder gehen mussten.

Die "Daily Mail" zitiert eine Quelle aus dem Königshaus, nach der die Wahl des Kindermädchens eine "zutiefst persönliche Entscheidung" sei, "beruhend auf den Ansprüchen des Babys und der Eltern". Harry und Meghan wollten "nichts überstürzen oder riskieren, sie wollen die richtige Entscheidung treffen", so die Quelle weiter.

Das neue Kindermädchen musste offenbar eine ausführliche Schweigeverpflichtung unterschreiben. Sie soll nicht mit im Frogmore Cottage leben und auch nicht für Nachtdienste angestellt sein. Die Herzogin zieht es laut "Daily Mail" offenbar vor, sich nachts selbst um den kleinen Archie zu kümmern, der ein "sehr hungriger kleiner Junge sein soll", wie es in dem Bericht heißt.

Es ist nicht das erste Mal, dass die neue Herzogin Personal verliert. Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 hat Meghan unter anderem einen weiblichen Bodyguard, eine Sekretärin und eine weitere Bedienstete verloren.