Unterhaltung

"King's Speech" kein Karrieresprung Colin Firth' Situation bleibt gleich

Colin Firth ist bald wieder auf der Leinwand zu sehen.

Colin Firth ist bald wieder auf der Leinwand zu sehen.

Schauspieler Colin Firth kann tatsächlich nicht behaupten, dass sich die Rollenangebote nach seinem Oscar-Gewinn verbessert hätten. Ganz im Gegenteil.

Der britische Schauspieler Colin Firth glaubt nicht, dass der Oscar-Gewinn für "The King's Speech" im vergangenen Jahr für ihn ein Karrieresprung war. Seine berufliche Situation habe sich nicht substanziell geändert, sagte der 51-Jährige der Zeitschrift "TV Spielfilm".

"Ich bin vielleicht ein bisschen beschäftigter, man spricht über mehr potenzielle Rollen als vorher", sagte Firth. Dies bedeute aber nicht, dass er die Projekte auch realisiere. "Vorher bekam ich drei schlechte Drehbücher, jetzt sind es dreihundert."

Ab 2. Februar ist Firth in dem Thriller "Dame, König, As, Spion" nach dem Roman von John le Carré in den Kinos zu sehen.

Quelle: ntv.de, dpa

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