Khloé Kardashian rastet aus "Danke, dass du mir den S... lutschst"
07.12.2016, 10:52 Uhr
Khloé Kardashian nimmt kein Blatt vor den Mund. Wer sie beleidigt, muss mit einem Gegenangriff rechnen.
(Foto: Instagram/khloekardashian)
Wer in der Öffentlichkeit steht, muss sich einiges gefallen lassen. Irgendwann ist aber auch mal Schluss, findet Khloé Kardashian. Als sie für die sportliche Leistung ihres Freunds verantwortlich gemacht wird, platzt ihr der Kragen.
Ist Khloé Kardashian ein schlechtes Omen? Klar, von dem Familien-Clan kann man halten, was man möchte, aber ihr zu unterstellen, sie habe Einfluss auf den Erfolg eines Hochleistungssportteams - das geht dann doch vielleicht zu weit.
Seit September ist die 32-jährige Kardashian mit dem sieben Jahre jüngeren Basketballspieler Tristan Thompson liiert, wobei in letzter Zeit immer wieder Trennungsgerüchte die Runde machten. Wie der irische Sender "TV3" berichtet, wurde ihr nun auf Twitter vorgeworfen, dass sie Schuld an den Niederlagen der Cleveland Cavaliers sei. "Die Cavs spielen nicht so gut, seit Khloé Kardashian da ist", behauptete ein Nutzer demnach.
"Kannst mir auch die Eier lecken"
Das ließ Kardashian nicht auf sich sitzen und fluchte ebenfalls via Twitter: "Sie sind Nummer eins in der Tabelle, aber danke, dass du mir den Schwanz so hart lutschst, dass du glaubst, dass ich so viel Macht besitze. Und wenn du gerade schon dabei bist, kannst du mir auch noch die Eier lecken."
Ganz schön starke Geschütze hat Kardashian da aufgefahren. Ist etwa doch etwas dran an der Sache? Immerhin hatte bereits Scott Disick, Vater der drei Kinder von Khloés älterer Schwester Kourtney Kardashian, behauptet, dass auf jedem Mann, der jemals eine Kardashian gedatet habe, ein Fluch liege.
Dabei wäre Khloé Kardashian ein bisschen Glück in der Liebe doch sehr zu wünschen. Seit 2013 lebt sie von ihrem Noch-Ehemann, dem 37-jährigen Ex-NBA-Star Lamar Odom, getrennt. Ende Oktober wurde bekannt, dass die Scheidung unmittelbar vor dem Abschluss steht. Alle nötigen Papiere seien unterschrieben, hieß es. Es fehle nur noch das Siegel der Behörden.
Quelle: ntv.de, ame/spot