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Kein Glück in der Liebe? Kardashian blitzt ab

Glaubt man Medienberichten, ist Khloé Kardashian wieder Single. Tristan Thompson soll sie abserviert haben.

Glaubt man Medienberichten, ist Khloé Kardashian wieder Single. Tristan Thompson soll sie abserviert haben.

(Foto: Instagram/khloekardashian)

Es hatte doch alles so gut ausgesehen. Nach dem lebensgefährlichen Kokain-Skandal ihres Mannes war Khloé Kardashian endlich wieder glücklich. Nun allerdings soll die neue Liebe bereits passé sein.

Alles scheint vorbei, bevor es überhaupt richtig begonnen hat. Wie verschiedene US-amerikanische Medien übereinstimmend melden, soll sich der NBA-Star Tristan Thompson von seiner Freundin Khloé Kardashian getrennt haben. Teamkollegen des 25-jährigen Profis der Cleveland Cavaliers sollen die Neuigkeiten ausgeplaudert haben.

Thompson soll der Rummel um seine Beziehung zu der 32-Jährigen angeblich zu groß geworden sein, heißt es demnach. Außerdem sei er von seinen Mitspielern im Umkleideraum bereits "Kardashian" gerufen worden und auch seinem Trainer LeBron James soll die Liebschaft ein Dorn im Auge gewesen sein. Darüber hinaus hätte Thompson der Altersunterschied von immerhin sieben Jahren zu schaffen gemacht.

Offiziell wurde die Beziehung nie bestätigt. Die Nachricht von der Trennung kommt allerdings besonders überraschend. Vor wenigen Tagen feierten Kardashian und Thompson schließlich noch gemeinsam Halloween. Auf den Instagram-Accounts der beiden finden sich Fotos, die sie als Comic-Helden Storm und Black Panther verkleidet zeigen.

Mehr Indizien

Noch ein weiteres Instagram-Foto könnte Aufschluss über Kardashians Beziehungsstatus geben. Vor zwei Tagen postete sie ein Foto, dass sie mit einer Army-Jacke zeigt. In der Bildunterschrift spricht der Reality-Star von "seiner Jacke". Damit könnte Thompson gemeint sein.

Kardashian lebt seit 2013 von ihrem Noch-Ehemann, dem 37-jährigen Ex-NBA-Star Lamar Odom, getrennt. Ende Oktober wurde bekannt, dass die Scheidung unmittelbar vor dem Abschluss steht. Alle nötigen Papiere seien unterschrieben, hieß es. Es fehle nur noch das Siegel der Behörden.

Quelle: ntv.de, ame/spot

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