Unterhaltung

"Wer will denn so auf Dauer leben?" Elyas M'Barek jammert übers Training

Für "Fack ju Göthe" ging M'Barek sechs Tage in der Woche trainieren.

Für "Fack ju Göthe" ging M'Barek sechs Tage in der Woche trainieren.

(Foto: picture alliance / dpa)

Für "Fack ju Göthe" zahlt Elyas M'Barek einen hohen Preis. Eine strenge Diät und ein hartes Training laugen den Schauspieler aus. Für M'Barek ist das nichts, und er versteht auch nicht, warum sich Menschen freiwillig so quälen.

Der neue Publikumsliebling Elyas M'Barek hat für seinen durchtrainierten Körper einen harten Preis bezahlt. Für seinen Auftritt im Kino-Kassenschlager "Fack ju Göhte" habe er sechs Mal die Woche hartes Training absolviert und eine streng kohlenhydratarme Diät gemacht, verriet der Schauspieler der "Bunten".

"Alles was schmeckt, war absolut tabu", berichtete der 31-Jährige - und fügte hinzu: "Wer will denn so auf Dauer leben - das ist so bescheuert, das kann man nur als Schauspieler machen." Nach Abschluss der Dreharbeiten habe er das Programm sofort beendet und sich einen Burger genehmigt, sagte der Darsteller.

Privat beschäftige ihn der Körperkult nicht. Jeder Mensch, der sich selbst als Sexsymbol betrachte, habe eine Macke. "Ich gucke doch nicht morgens in den Spiegel und sage: 'Oh mein Gott, bin ich sexy.'"

Der Schauspieler mit österreichisch-tunesischen Wurzeln ist hauptsächlich durch seine Rolle in der Vorabendserie "Türkisch für Anfänger" bekannt. Aktuell ist M'Barek in der Romanverfilmung "Der Medicus" an der Seite von Leinwand-Größen wie Sir Ben Kingsley und Olivier Martinez zu sehen.

Quelle: ntv.de, lsc/AFP

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