Unterhaltung

Teenie-Star übt sich als Sprayer Justin Bieber droht Graffiti-Ärger

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(Foto: AP)

Das Teenie-Idol Justin Bieber haut derzeit auf den Putz. Zuerst wird er beim Verlassen eines Bordells in Brasilien abgelichtet, dann verwüstet er seine Hotel-Suite. Und nun soll der Kanadier eine Wand illegal mit Graffiti besprüht haben - während die Polizei ihm dabei zusieht.

Teenie-Idol Justin Bieber droht wegen eines Einsatzes als Graffiti-Künstler juristischer Ärger in Brasilien. Es seien Ermittlungen eingeleitet worden, um zu prüfen, ob der 19-jährige Musiker eine Mauer illegal besprüht habe, erklärte die Polizei der Millionenmetropole Rio de Janeiro. Biebers Entourage versicherte, der Bürgermeister habe die Aktion gebilligt.

Der Kanadier hatte sich am Dienstag mit Sprüchen wie "Respektiert die Privatsphäre" sowie mehreren Zeichnungen auf der Wand eines leerstehenden Hotels verewigt. Dabei wurde er von seinen Leibwächtern beschützt, während die Polizei dem Treiben tatenlos zusah. Laut einem Bericht der Zeitung "O Dia" wurden Paparazzi, die die Szene fotografieren wollten, von Biebers Bodyguards bedroht. Eines ihrer Autos wurde demnach durch einen Stein beschädigt.

Der Sänger hält die brasilianischen Medien seit Tagen mit Eskapaden in Atem. So wurde er beispielsweise fotografiert, als er unter einer Decke versteckt ein stadtbekanntes Bordell verließ. Als es ihm später versagt wurde, Prostituierte mit auf sein Hotelzimmer zu nehmen, verwüstete er Berichten zufolge seine Suite und hinterließ einen Schaden von fast 6000 Dollar, umgerechnet rund 4400 Euro.

Quelle: ntv.de, AFP

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