Unterhaltung

Nach den Baby-News Kate zeigt sich für den guten Zweck

Zurück in der Öffentlichkeit - irgendwie zumindest: Herzogin Kate.

Zurück in der Öffentlichkeit - irgendwie zumindest: Herzogin Kate.

(Foto: Twitter / Kensington Palace)

Großbritannien jubelt über das dritte Kind von Prinz William und Kate. Doch der Herzogin ist wohl gerade nicht zum Feiern zumute. Sie leidet erneut an Schwangerschaftsübelkeit und hat sich erstmal zurückgezogen. Jetzt ist sie aber in einem Video zu sehen.

Seit Anfang September ist bekannt, dass Herzogin Kate und Prinz William ihr drittes gemeinsames Kind erwarten. Wie bereits während ihrer ersten beiden Schwangerschaften leidet Kate auch dieses Mal wieder unter Hyperemesis gravidarum. Bei dieser schweren Form der Schwangerschaftsübelkeit ist es den Frauen fast unmöglich, Essen und Trinken bei sich zu behalten.

Kate hat sich daher aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. In einem Video auf Twitter macht sich die Herzogin nun aber für eines ihrer Herzensprojekte stark: Sie unterstützt die neue Kampagne des Anna Freud National Centre for Children and Families.

Die Wohltätigkeitseinrichtung kümmert sich um die geistige Gesundheit von Kindern, ein Thema, das den britischen Royals sehr am Herzen liegt. Die neue Kampagne trägt den Titel "You're never too young to talk mental health" ("Du bist nie zu jung, um über geistige Gesundheit zu sprechen"). Für den animierten Kurzfilm der Kampagne hat Kate ein Vorwort eingesprochen.

"Gefühle sind normal"

In dem Clip trägt Kate einen eleganten blauen Mantel der Londoner Modemarke Eponine. Sie ruft dazu auf, dass Eltern ihre Kinder dazu ermutigen sollen, offen über ihre Gefühle zu sprechen. "Es ist wichtig, dass unsere Kinder verstehen, dass Gefühle normal sind und sie das Vertrauen haben, um Hilfe zu bitten, wenn sie damit zu kämpfen haben", so die bald dreifache Mutter. Das Video samt der royalen Einleitung steht allen Grundschulen in England zur Verfügung.

Ist dies tatsächlich der erste Auftritt Kates nach dem Bekanntwerden der Baby-News? Wohl eher nicht. Laut "Daily Mail" wurde das Video bereits Anfang Januar in London aufgenommen, noch bevor die 35-Jährige schwanger war.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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