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Gibt sie ihm die Schuld? Kim Kardashian feuert Bodyguard

Pascal Duviers Dienste werden von Kim Kardashian wohl nicht mehr gebraucht.

Pascal Duviers Dienste werden von Kim Kardashian wohl nicht mehr gebraucht.

(Foto: imago/ZUMA Press)

Ein Monat ist seit dem Überfall auf sie in Paris vergangen. Seither lässt Kim Kardashian kaum noch etwas von sich hören. Trotzdem sickert nun eine Neuigkeit aus ihrem Umfeld durch: Kardashian schickt ihren Leibwächter in die Wüste.

Reality-TV-Star Kim Kardashian und ihr Bodyguard Pascal Duvier gehen künftig getrennte Wege. Einen Monat nach dem Raubüberfall auf die 36-Jährige in einem Pariser Appartement hat die US-Amerikanerin nun die Zusammenarbeit mit dem Deutschen beendet.

Duvier sei zusammen mit einigen anderen Sicherheitsleuten aus dem Team gekündigt worden, meldet "ET Online". Die Familie liebe Pascal nach wie vor, doch das gesamte Sicherheitskonzept solle überarbeitet werden, heißt es weiter.

Mehrere Männer hatten Kim Kardashian Anfang Oktober in der französischen Hauptstadt überfallen und Schmuck im Wert von rund zehn Millionen Euro erbeutet. Duvier war an dem besagten Abend nicht bei der zweifachen Mutter gewesen, da er ihre Schwestern Kourtney Kardashian und Kendall Jenner in einen Club begleitet hatte.

Kooperation seit 2013

Duvier hatte seit 2013 für Kim Kardashian gearbeitet und bereits seit 2012 für deren Ehemann, den Rapper Kanye West. Noch länger beschützt der Bodyguard bereits Sängerin Fergie. Das mache er auch in Zukunft weiter, hieß es.

Kurz nach dem Überfall auf Kardashian machten Meldungen die Runde, Duviers Firma habe Finanzprobleme. Einige Medien versuchten dies mit dem Raub zusammenzubringen. Tatsächlich tappen die Ermittler auf der Suche nach den Tätern jedoch nach wie vor im Dunkeln.

Duvier selbst wandte sich auf seiner Facebook-Seite mit markigen Worten an die Diebe: "Wir haben Hinweise und Spuren und werden euch finden. Das verspreche ich euch. Ihr habt euch mit den Falschen angelegt." Die Jagd auf die Täter müsste er nun allerdings wohl komplett auf eigene Faust unternehmen - sogar ohne die Unterstützung seiner bisherigen Arbeitgeberin.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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