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"Du könntest verbluten" Kim Kardashian will mehr Nachwuchs

Sie möchte eine große Familie - wer könnte das nicht verstehen?

Sie möchte eine große Familie - wer könnte das nicht verstehen?

(Foto: Walik Goshorn/MediaPunch/IPx)

Der Kinderwunsch kann Menschen schon über sich hinauswachsen lassen - auch, wenn es unvernünftig ist. Kim Kardashian beispielsweise hat ein hohes Risiko, nicht gut aus der Sache rauszukommen - es soll ihr jedoch egal sein.

Kim Kardashian West wünscht sich ein drittes Kind. Aber um welchen Preis? Offenbar raten ihr die Ärzte dringend ab, wie laut "People" in einem neuen Teaser für die Reality-TV-Show "Keeping Up With The Kardashians" zu sehen ist.

"Ich will, dass meine Kinder mit Geschwistern aufwachsen, aber die Ärzte glauben nicht, dass das gut für mich ist", sagt die Ehefrau von Kanye West in dem Clip. Kardashian und der Rapper sind Eltern der dreijährigen North und das einjährigen Saint.

Die beiden ersten Schwangerschaften verliefen nicht ohne Komplikationen, wie der 36-jährige Reality-Star bereits in der Vergangenheit verraten hatte. Bereits vor einigen Wochen warnte auch ihre Mutter Kris Jenner in der TV-Show: "Du könntest verbluten."

Placenta Accreta? Geht's konkreter?

Dass sie wirklich versucht, ein drittes Mal von ihrem drei Jahre älteren Ehemann schwanger zu werden, erklärte Kardashian nun allerdings zum ersten Mal öffentlich. "Ich werde versuchen, ein weiteres Baby zu bekommen", sagte sie ihren Schwestern Kourtney und Khloé. Und wieder versucht ihre Mutter offenbar auf sie einzuwirken: "Ich will nicht, dass du etwas tust, dass dich in Gefahr bringt."

Während ihrer zweiten Schwangerschaft hatte der Reality-TV-Star mit dem "C Magazine" über die Probleme gesprochen. In ihrer ersten Schwangerschaft habe es viele Komplikationen gegeben. "Ich hatte ein Leiden namens Placenta Accreta", erklärte sie. "Es waren ein paar Operationen nötig, um das wieder zu richten, was ein Loch in meiner Gebärmutter hinterlassen hat. Ich glaube, deswegen ist es mir so schwer gefallen, wieder schwanger zu werden."

Quelle: ntv.de, soe/spot

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