Unterhaltung

Auf der Suche nach Freiheit Lady Gaga gehört den anderen

Ok, mit so einem Hut ist es auch schwer, sich inkognito zu verhalten ...

Ok, mit so einem Hut ist es auch schwer, sich inkognito zu verhalten ...

(Foto: dpa)

Wahrscheinlich kann man sich das als Normalsterblicher gar nicht vorstellen - wenn man immer erkannt wird. Und nicht nur das - wenn man immer in Selfie-, Autogramm- und Konversationslaune sein soll. Lady Gaga gewährt Einblicke in ihr Inneres.

Ein weltbekannter Mega-Star zu sein, hat auch seine Schattenseiten. Das weiß auch Lady Gaga. In einem Interview für die US-Fernsehsendung "CBS sunday Morning" gewährte die Sängerin tiefe Einblicke. So vermisse sie etwa normale Gespräche mit Fremden: "Ich vermisse es, irgendwohin zu gehen und eine fremde Person zu treffen und "Hi" zu sagen und übers Leben zu sprechen."

Wie sehr sie es trifft, sich nicht mehr frei bewegen zu könne, lassen die folgenden Worte erahnen:"Sobald ich in die Welt hinausgehe, gehöre ich gewissermaßen allen anderen. Es ist legal, mich zu verfolgen, es ist legal, mich am Strand zu belauern, ich kann nicht die Polizei rufen oder sie bitten zu gehen. Und ich habe mir die Grenzen meines Besitzes ganz genau angesehen und bin zu dem Schluss gekommen: Wenn ich draußen nicht frei sein kann, dann werde ich hier drin frei sein (zeigt auf ihr Herz)."

Quelle: ntv.de

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