Unterhaltung

"Verdammte Hölle, Ihre Majestät" Leibwächter hätte beinahe Queen erschossen

Ein nächtlicher Spaziergang der Queen hätte wohl beinahe tödlich geendet.

Ein nächtlicher Spaziergang der Queen hätte wohl beinahe tödlich geendet.

(Foto: dpa)

Wenn Queen Elizabeth nicht schlafen kann, zählt sie keine Schafe, sondern geht an die frische Luft. Diese Methode hätte einem Bericht zufolge jedoch beinahe ein tödliches Ende für die britische Königin nehmen können.

Queen Elizabeth II. wäre einem Medienbericht zufolge offenbar beinahe von einem ihrer Gardisten erschossen worden. Der britischen Zeitung "The Times" erzählte einer ihrer ehemaligen Leibwächter, dass er die 90-Jährige vor einiger Zeit beinahe unabsichtlich getötet hätte.

Die britische Königin habe aufgrund von Schlafstörungen einen nächtlichen Spaziergang durch den Garten des Buckingham Palace unternommen. Der Gardist sei gegen drei Uhr morgens die Außenmauer des Palasts entlang patrouilliert, als er plötzlich eine Gestalt in der Dunkelheit ausmachte und sich auf einen Kampf mit einem Eindringling einstellte, erzählte der frühere Bedienstete der Zeitung. Er habe dann nachgefragt, wer dort sei. Zu seiner Überraschung habe sich Elizabeth II. zu erkennen gegeben.

"Verdammte Hölle, Ihre Majestät, ich hätte Sie beinahe erschossen", habe er laut eigener Aussage der Queen zugerufen. Auf die unangemessene Ansprache habe die Königin entspannt reagiert: "Das ist völlig in Ordnung", habe sie erklärt - "nächstes Mal rufe ich vorher kurz durch, damit sie mich nicht erschießen müssen."

Quelle: ntv.de, lsc/spot

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