Unterhaltung

Lilly Becker im Trennungsschmerz "Manchmal fühle ich mich wie bipolar"

Schüttet ihr Herz aus: Lilly Becker.

Schüttet ihr Herz aus: Lilly Becker.

(Foto: imago/DeFodi)

Das Liebes-Aus von Boris und Lilly Becker geht alles andere als geräuschlos zu, auch weil beide offenbar nur allzu gerne darüber plaudern. Nach seinem Interview im deutschen TV spricht sie nun mit einer niederländischen Zeitschrift - und offenbart Erschreckendes.

Boris und Lilly Becker sind das Rampenlicht gewöhnt. Und so scheuen sie dieses nun auch nicht, da ihre Beziehung in die Brüche geht. Nun gut, dafür, dass Paparazzi vor ihrer Villa in London herumlungern und ihre Streitereien samt Polizeieinsätzen einfangen, können sie nichts. Doch beide Noch-Eheleute suchen auch von sich aus immer wieder die Öffentlichkeit, sei es in den sozialen Netzwerken oder den traditionellen Medien.

So gab Boris Becker vor einer Woche dem deutschen Fernsehsender Sat.1 ein Interview, in dem es vor allem um die Trennung ging. Aber auch Lilly scheint durchaus ein gewisses Mittelungsbedürfnis zu haben. So soll sie schon vor sechs Wochen mit dem niederländischen Magazin "Linda" über das Liebes-Aus gesprochen haben. Doch erst jetzt werde das Gespräch veröffentlicht, berichtet die "Bild"-Zeitung und zitiert zugleich Passagen aus dem Interview.

"Lass uns aufhören"

"Manchmal fühle ich mich, als wäre ich bipolar", gab die 42-Jährige demnach einen Einblick in ihr offenbar mitunter düsteres Seelenleben. "An einem Tag bin ich superglücklich, am nächsten Tag liege ich jammernd auf der Couch", wird Lilly Becker weiter zitiert.

Mit Blick auf das Scheitern ihrer Ehe wiederum erklärte die Niederländerin im "Linda"-Gespräch: "Du triffst dich, du heiratest und du bekommst einen Sohn. Und eines Tages blickst du zurück und erkennst, wie lange du versucht hast, alles zusammenzuhalten. Dann sagst du besser: 'Lass uns aufhören und unsere Freundschaft retten'."

Dass Boris Beckers angebliche Finanzprobleme eine Rolle bei der Trennung gespielt hätten, weist Lilly Becker zurück. Auch an Berichten, ihr Verflossener habe insgesamt rund 100 Millionen Euro in den Sand gesetzt, ist dem Model zufolge nichts dran. "Die 100 Millionen sind Fake News", erklärt sie.

Quelle: ntv.de, vpr

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