Unterhaltung

Nach mehrmonatiger Trennung Mirja und Sky du Mont sind geschieden

Ein Foto aus einer vergangenen Zeit: Mirja und Sky du Mont bei einem gemeinsamen TV-Auftritt.

Ein Foto aus einer vergangenen Zeit: Mirja und Sky du Mont bei einem gemeinsamen TV-Auftritt.

(Foto: imago/Eibner)

16 Jahre lang sind sie eines der Traumpaare in der deutschen Promi-Szene. Vor fast einem Jahr dann die Schocknachricht: Die du Monts trennen sich. Nun wird einmal mehr klar, dass es kein Liebes-Comeback geben wird: Die Scheidung ist offiziell.

Die Ehe von Mirja und Sky du Mont ist geschieden: "Die Scheidung ist durch", bestätigte der 69-jährige Schauspieler der "Gala" am Rande des Deutschen Filmpreises. Im Juni 2016 hatten die beiden überraschend ihre Trennung bekanntgegeben. 16 Jahre vorher hatten sie sich im Jahr 2000 das Jawort gegeben. Gemeinsam bekamen sie zwei Kinder (2001, 2006).

Daraufhin war über die Trennung des Paares mit dem Altersunterschied von 28 Jahren viel spekuliert worden. Mirja du Mont hatte im Februar im Interview mit der Illustrierten "Bunte" dementiert, dass die Ehe wegen Affären gescheitert sei. Weder sie noch Sky hätten während ihrer Beziehung andere Partner gehabt, sagte sie.

Sie erklärte aber auch, dass es immer mehr Streit in der Ehe gegeben habe. "Wir sind uns immer mehr auf die Nerven gegangen, die Eigenheiten des anderen haben uns mehr gestört als früher." Deswegen hätten sie schlussendlich "die Reißleine gezogen". Der große Altersunterschied von fast dreißig Jahren habe am Ende auch eine Rolle gespielt. "Man lebt in verschiedenen Lebenszyklen. Sky möchte es sich inzwischen lieber daheim gemütlich machen, ich möchte noch viel erleben", sagte du Mont.

Besonders aufgefallen sei ihr dies, als bei ihr "ein kleiner Tumor in der linken Brust entdeckt wurde". Der Tumor habe in ihr Panik ausgelöst. "Lebensangst gepaart mit Lebenshunger", wie sie es im Gespräch mit "Bunte" beschreibt. Deshalb habe sie für sich entschieden, ihr Leben nicht so an sich vorbeiziehen zu lassen. Das Leben sei schließlich "viel zu kurz, um nicht alles auszuprobieren", so Mirja du Mont.

Quelle: ntv.de, kpi/spot

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