Babybauch erfolgreich versteckt Model Alena Gerber ist schwanger
21.03.2017, 10:46 Uhr
Den Babybauch versteckt Alena Gerber gut unter einer dicken Kunstfelljacke.
(Foto: imago/Sven Simon)
Lange haben sie es geschafft, die Neuigkeit geheim zu halten. Doch nach sechs Monaten lässt sich das Glück von Model Alena Gerber und Bremen-Profi Clemens Fritz nicht mehr verstecken. Das Paar freut sich auf sein erstes Kind.
Wenn es läuft, läuft's: Model Alena Gerber und Fußball-Profi Clemens Fritz haben sich nicht nur unlängst verlobt - das Promi-Pärchen freut sich auch auf Nachwuchs. Und der soll sogar schon bald auf die Welt kommen, wie die "Bild"-Zeitung von Werder Bremens Kapitän Fritz erfahren haben will. "Ja, es stimmt. Alena ist im sechsten Monat schwanger. Es geht ihr gut. Wir freuen uns sehr!", zitiert das Blatt den 36-Jährigen.
Gerber erklärte der "Bunten" das Versteckspiel folgendermaßen: "Es ist ja in unserer Branche schon was Besonderes, wenn sich jemand mal bedeckt hält und es sechs Monate lang nicht rauskommt." Außerdem habe sie das Glück erst einmal ganz für sich alleine genießen wollen.
Das Model arbeitet derzeit als Moderatorin bei der Computer-Messe CeBit und freute sich am Montagabend auf ihrer Facebookseite nur über einen erfolgreichen Arbeitstag. Die Fans gratulierten in den Kommentaren allerdings schon zuhauf. Auch wenn es Gerber - die auch für den Sender "Sport 1" moderiert – bisher bestens gelungen ist, die wachsende Babykugel zu kaschieren.
Die 27-Jährige war von 2010 bis 2014 mit dem ehemaligen Skispringer Sven Hannawald liiert. Ihren jetzigen Liebsten Fritz hat sie dann an einem eher ungewöhnlichen Ort getroffen, wie sie der "Bunten" Anfang 2016 erklärte: "Ich habe Clemens zufällig am Flughafen kennengelernt. Wir kamen spontan ins Gespräch und haben ein bisschen geplaudert." Er sei "definitiv der Mann fürs Leben".
Nun fehlt dem Paar zum kompletten Glück vermutlich nur noch die Gesundheit. Gerber hatte sich im Januar einen Wirbel gebrochen. Fritz riss sich Anfang März in einem Bundesligaspiel das Syndesmoseband.
Quelle: ntv.de, vck/spot