Zwanzig Jahre trennen Natascha Ochsenknecht und ihren Lover, den Fußballer Umut Kekilli. Um genau zu sein: ihren Ex-Lover. Denn Ochsenknecht hat sich - mal wieder - von ihm getrennt. Ob es wohl diesmal wirklich für immer ist?

Spätestens seit ihrer gemeinsamen Zeit im Keller von "Promi Big Brother" wissen wir: Natascha Ochsenknecht und Mario Basler sind ganz dicke miteinander. Und auch in Liebesdingen scheint sich die Ex-Frau von Schauspieler Uwe Ochsenknecht ja zu Fußballern hingezogen zu fühlen. Jedenfalls konnte sie sich nun schon seit einigen Jahren als Spielerfrau fühlen - an der Seite des Profi-Kickers Umut Kekilli.

Und nicht nur das: Der 32-Jährige dürfte auch geradezu wie ein Jungbrunnen auf die 20 Jahre ältere Ochsenknecht gewirkt haben. Doch damit ist nun leider Schluss. Ochsenknecht hat auf ihrer Facebook-Seite die Trennung von ihrem bisherigen Lebensabschnittsgefährten bekannt gegeben.

Liebeskiller Distanz?

Zu einem Bild mit dem Spruch "Bedenke, ein Ende bietet uns oft die Chance, auf einen wunderbaren Neuanfang" schreibt die 52-Jährige: "Ihr Lieben! Wie manche schon seit einiger Zeit bemerkt haben, ist seit langem kein Foto von Umut und mir gepostet worden." Es sei auf- und abgegangen, wie das in Beziehungen eben so sei, heißt es weiter.

"Ich habe versucht, mich neutral zu verhalten und zu schauen, wohin alles führen wird", erklärt Ochsenknecht. "Unsere räumliche Distanz hat leider dem ganzen nicht gut getan und deshalb habe ich mich für einen anderen Weg entschieden."

"Die Zeit wird es zeigen"

Doch das wirklich allerletzte Wort scheint noch immer nicht gesprochen zu sein. Abschließend heißt es schließlich: "Allerdings weiß man nie wie er wirklich endet, die Zeit wird es zeigen. Wahre Liebe siegt am Ende immer."

Ochsenknecht und Kekilli waren seit 2010 ein Paar. Sie führten eine Fernbeziehung, da der Kicker bisher in der Türkei unter Vertrag stand. Schon vor zwei Jahren trennte sich das Paar, um wenige Monate später dann aber doch wieder zueinander zu finden. Ob es dieses Mal wirklich endgültig ist? Daran wollen wir ja irgendwie noch nicht so recht glauben.