Die Obama-Töchter Malia und Sasha fühlen sich im Weißen Haus super wohl. Vor allem sehen sie ihren Vater Barack Obama öfter als während des Wahlkampfes. "Für uns als Familie hat es nur Vorteile gebracht, im Weißen Haus zu wohnen. Es bedeutet, dass wir uns jeden Tag sehen können. Das ist im Leben der Kinder vorher nie so gewesen", sagte First Lady Michelle Obama dem US-Magazin "Time".

"Sie sehen ihn am Morgen und bevor sie abends ins Bett gehen, haben beim Abendessen ganz normale Gespräche mit ihm über ihren Tagesablauf. Das ist einfach klasse. Das ist normaler, als wir es für eine lange Zeit hatten", betonte die First Lady. Auch wenn im Weißen Haus große Politik gemacht wird: Die Kinder merkten davon nicht viel. "Und wenn die Kinder ihn wirklich, wirklich sehen wollen, dann können sie das tun. Sie sind immer willkommen, einfach in sein Büro zu spazieren", wird Michelle Obama zitiert.