Unterhaltung

Jimmy Page lauert ihm auf Robbie Williams lacht über Nachbarn

Er möchte doch nur ein bisschen umbauen: Robbie Williams.

Er möchte doch nur ein bisschen umbauen: Robbie Williams.

(Foto: dpa)

Nach "Stairway To Heaven" hört sich das nicht gerade an: Die Nachbarschaftsfehde zwischen Robbie Williams und Alt-Rocker Jimmy Page klingt eher nach "Maschendrahtzaun". Es geht wohl um zwei sehr große Egos.

He's not amused ...

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(Foto: REUTERS)

Jetzt wird es ulkig: Der Nachbarschaftsstreit zwischen Robbie Williams und Rock-Ikone Jimmy Page ist wieder aufgeflammt. Grund für die Fehde: 2013 erstand der ehemalige Take-That-Sänger ein 20 Millionen Euro teures Anwesen im Westen Londons - direkt neben Pages Villa.

Williams Pläne die Villa zu renovieren, stießen bei dem Ex-Led-Zeppelin-Gitarrist aber sofort auf Gegenwehr. Page habe Berichten zufolge Angst, dass durch die Bauarbeiten Vibrationen entstehen, die sein Haus beschädigen könnten. Außerdem wolle er nicht, dass Williams, begünstigt durch neue Fensterfronten und einen neu gestalteten Garten, ihm auf das Grundstück spannen könne.

Der Rocker zog vor Gericht - und verlor endgültig im Juli dieses Jahres. Nun hat Williams mit den Arbeiten begonnen, und Page zieht in den Krieg. Wie Williams dem italienischen Radiosender "Radio Deejay" nun verriet, lauert Page seit Beginn der Renovierungsarbeiten stundenlang in seinem Auto und protokolliere bewaffnet mit seinem Handy den Lautstärkepegel. Eine ziemlich lustige Vorstellung, dass der Rocker der Mega-Hits wie "Stairway To Heaven" und "Whole Lotta Love" geschrieben hat, solche Maßnahmen ergreift.

Page soll, so Williams, sogar schlafend im Garten gelegen haben, während er auf die Arbeiter wartete, die die Arbeiten fortsetzen wollten. Williams beschrieb das Verhalten weiter: "Es ist wie eine Geisteskrankheit. Lassen Sie mich Ihnen sagen: Unser Nachbar ist nicht glücklich damit, dass wir versuchen, unser Haus zu renovieren und es hat ein Problem verursacht und es wird wahrscheinlich auch weiterhin ein Problem verursachen".

Quelle: ntv.de, soe/spot

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