Beziehungscomeback mit Heidi? Seal spricht von Versöhnung
26.01.2012, 16:54 Uhr
Seal hält einen Neustart mit Topmodel Heidi Klum für möglich.
(Foto: dapd)
Den Ehering legt er nicht ab und einen Rosenkrieg schließt er aus. Auch sonst scheint sich Schmusesänger Seal nur schwer von seiner "unglaublichen" Heidi trennen zu können.
Der Sänger Seal hält einen Neustart mit Topmodel Heidi Klum für möglich. "Sag niemals nie", meinte Seal in einem Gespräch mit Piers Morgan für dessen "Tonight"-Show. Das Interview, das auf dem US-Sender CNN ausgestrahlt werden soll, war schon vorab in Auszügen auf der Show-Internetseite zu sehen. "Es könnte passieren", antwortete Seal auf die Frage, ob er sich eine Versöhnung mit der 38-Jährigen vorstellen könnte. Er könne dabei aber nicht für Klum sprechen. Momentan sei er sich jedoch noch nicht sicher, ob er wieder mit dem Model aus Bergisch Gladbach zusammenkommen wolle. "Das ist alles nicht so einfach", gestand der britische Sänger.
Der 48-Jährige räumte ein, dass es in der Ehe Probleme gegeben hätte. "Sonst wären wir ja immer noch zusammen. Das ist die Realität." Seine Liebe habe sich aber "kein bisschen verringert" und man habe immer miteinander reden können. Wie bereits in der Talkshow von Ellen DeGeneres Anfang der Woche, betonte der Musiker auch bei Morgan, dass er seinen Ehering anbehalten wolle. "Ich bin immer noch mit dieser unglaublichen Frau verheiratet". Der Ring stehe für ihn für "Respekt, Loyalität, wunderbare Erinnerungen" und die "vier kleinen Wunder", die Klum in sein Leben gebracht habe.
Das Paar hat zwei gemeinsame Söhne und eine gemeinsame Tochter im Alter von zwei bis sechs Jahren. Seal hat auch die siebenjährige Leni aus Klums früherer Beziehung mit dem italienischen Sportmanager Flavio Briatore adoptiert. Am Montag hatten die Stars bekanntgegeben, dass sie nach sieben Ehejahren getrennte Wege gehen werden. "Wir haben uns auseinandergelebt", hieß es in ihrer Mitteilung. Die Trennung erfolge freundschaftlich. Das Wohl ihrer vier Kinder stehe nun an erster Stelle.
Quelle: ntv.de, dpa