Spekulationen über Herzattacke Sorge um Antonio Banderas
30.01.2017, 14:24 Uhr
Inzwischen soll es ihm wieder besser gehen: Antonio Banderas.
(Foto: imago/ZUMA Press)
Es fing an beim Training. Plötzlich spürte Hollywood-Star Antonio Banderas stechende Schmerzen in der Brust. So schmerzend, dass er ins Krankenhaus gebracht werden muss. Der Verdacht, dass er einen Herzanfall erlitten hat, liegt nahe.
Mit Filmen wie "Fessle mich!", "Evita" oder "Die Maske des Zorro" wurde der Spanier Antonio Banderas in Hollywood berühmt - und zum Frauenschwarm. Doch mittlerweile ist der Womanizer mit seinen 56 Jahren auch nicht mehr der Jüngste und hat nun womöglich einen ernsthaften gesundheitlichen Rückschlag erlitten.
Banderas, der seit 2015 in Großbritannien lebt, musste Ende vergangener Woche in der Grafschaft Surrey im Süden Englands ins Krankenhaus gebracht werden. Der Schauspieler selbst bestätigte dies nun der Tageszeitung "The Sun". Zugleich lobte er die Ärzte, die sich um ihn gekümmert hatten.
Nach Informationen der Zeitung befand sich Banderas gerade im Training, als er quälende Schmerzen in seiner Brust verspürte. Nach einem Notruf sei er umgehend mit einem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert worden. Dort sei er unter Beobachtung gestellt worden. Mittlerweile habe er das Krankenhaus jedoch wieder verlassen können.
Banderas spricht von einem "Vorfall"
Im Gespräch mit "The Sun" ging Banderas nicht direkt auf seine gesundheitlichen Probleme ein, sondern sprach lediglich von einem "Vorfall", der ihm widerfahren sei. Angesichts der von ihm geschilderten Symptome wird jedoch davon ausgegangen, dass er eine Herzattacke erlitten hat.
Banderas war von 1996 bis 2005 mit Schauspielkollegin Melanie Griffith verheiratet. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter, die 20-jährige Stella. Banderas ist derzeit mit dem 37-jährigen Model Nicole Kempel liiert. Über seine Wahlheimat schwärmte er einst: "Ich finde Surrey magisch. Ich gehe nicht mehr gerne auf Partys und hier habe ich den Platz und den Frieden, um zu schreiben."
Quelle: ntv.de, vpr/spot