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Gerüchte zum royalen Rücktritt Stand Meghan vor einem Zusammenbruch?

Zuviel Rummel, zuviel Boulevard: Meghan auf einem Termin in London kurz vor ihrer Abreise.

Zuviel Rummel, zuviel Boulevard: Meghan auf einem Termin in London kurz vor ihrer Abreise.

(Foto: imago images/i Images)

Die britische Boulevardpresse sucht weiter nach Gründen für den "Megxit" und kolportiert Gerüchte über einen drohenden Nervenzusammenbruch von Herzogin Meghan. Danach musste Prinz Harry handeln, denn bei Gesundheit und Glück seiner Frau hörte für ihn der Spaß auf.

Ist das der wahre Grund für den überraschenden und - allem Anschein nach - völlig unvorbereiteten "Megxit"? Wie das britische Blatt "The Sun on Sunday" berichtet, soll Herzogin Meghan unmittelbar vor einem Nervenzusammenbruch gestanden haben. Deswegen soll Prinz Harry zugestimmt haben, von sämtlichen royalen Pflichten zurückzutreten. Er soll sich zunehmend Sorgen um seine Ehefrau gemacht und deswegen die Notwendigkeit empfunden haben, zu handeln.

Das Statement der beiden zu ihrem Rückzug sei daher vollkommen überstürzt veröffentlicht worden. Harry habe schnell reagieren wollen, um die Mutter seines Kindes aus der Schusslinie zu nehmen, heißt es in dem Bericht weiter. Der Rummel um sie - und vor allem auch ihren acht Monate alten Sohn Archie - soll für die US-Amerikanerin einfach zu viel gewesen sein. Sie soll sich deswegen in Großbritannien nicht mehr wohl gefühlt haben. Harry wolle seine Frau jedoch glücklich machen und habe so einem Umzug nach Nordamerika und dem Rücktritt zugestimmt.

Krisengipfel in Sandringham

Zuvor war bekannt geworden, dass am Montag ein königlicher Krisengipfel auf dem Landsitz der Queen in Schloss Sandringham stattfinden soll. Mitglieder des britischen Königshauses wollten dabei über die künftige Rolle des Paares diskutieren. Teilnehmer des Treffens sind neben Königin Elizabeth II. auch Thronfolger Prinz Charles und dessen Söhne William und Harry. Meghan soll per Telefon aus Kanada zugeschaltet werden.

Harry und Meghan hatten am Mittwoch erklärt, sich aus der ersten Reihe des britischen Königshauses zurückzuziehen und unabhängiger leben zu wollen. Sie kündigten an, ihre Zeit künftig zwischen dem Vereinigten Königreich und Nordamerika aufzuteilen. Nun muss unter anderem geklärt werden, wie viel Geld Harry künftig von seinem Vater Prinz Charles erhält und ob die beiden ihre Titel behalten dürfen.

Quelle: ntv.de, mau/spt/AFP

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