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Country-Sternchen mit viel Knete Taylor Swift ist bestverdienender Musik-Star

Sie ist der Musik-Star der Stunde: Taylor Swift.

Sie ist der Musik-Star der Stunde: Taylor Swift.

(Foto: picture alliance / dpa)

Sie ist erst 24 Jahre alt und doch stellt sie Stars wie Beyoncé oder Justin Timberlake in den Schatten: Laut dem US-Magazin "Billboard" verdient kein anderer Musik-Star mehr als die Country-Pop-Sängerin. Die Liste wartet zudem mit weiteren Überraschungen auf.

Die Country-Pop-Sängerin Taylor Swift ist laut dem US-Magazin "Billboard" die bestverdienende Künstlerin im Musikgeschäft. Das Journal schätzt, dass sie im vergangenen Jahr mit Konzerten, Platten und Lizenzgebühren fast 40 Millionen Dollar (etwa 29 Millionen Euro) verdiente.

Im vergangenen Jahr belegte die 24-Jährige mit 12,7 Millionen Dollar noch Platz 15. "Billboard" erklärt den rasanten Aufstieg Swifts mit einem sehr guten Jahr auf so ziemlich jedem Gebiet: Nicht nur bei ihren Tourneen und den Downloads sei die Singer-Songwriterin erfolgreich gewesen, sondern auch mit Werbeverträgen.

Auf ihrer weltweiten "Red Tour" soll Swift rund 30 Millionen Dollar eingenommen haben - nicht zuletzt dank dreier namhafter Sponsoren. Bei der Verleihung der American Music Awards räumte sie zudem gleich vier Preise ab, darunter den wichtigsten als Künstler des Jahres.

Beyoncé nur auf Platz sechs

In der "Billboard"-Liste kommt nach Swift ein anderer Country-Star auf Platz 2, der in Deutschland weniger bekannte Kenny Chesney - und zwar mit Einnahmen von knapp 33 Millionen Dollar. Justin Timberlake folgt mit fast 31,5 Millionen, Altrocker Bon Jovi mit 29,5 Millionen. Die Noch-älter-Rocker von den Rolling Stones sieht "Billboard" mit 26,2 Millionen Dollar auf Platz 5, die Popsängerin Beyoncé auf Rang 6 mit 24,4 Millionen.

Vielleicht kann auch Celine Dion als erfolgreichste Sängerin gelten. Die kam mit 12,8 Millionen Dollar zwar nur auf Platz 23. Fast die gesamte Summe kommt aber aus nur 60 Konzerten in Las Vegas.

Vorjahressiegerin Madonna (damals 34,6 Millionen Dollar) taucht in diesem Jahr überraschend in den Top 40 gar nicht auf.

Quelle: ntv.de, cri/dpa

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