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Miss WM 2018 Und die Gewinnerin ist ...

Ob Zoé Brunet ein Fan von Marouane Fellaini ist, verrieten die Berichterstatter nicht.

Ob Zoé Brunet ein Fan von Marouane Fellaini ist, verrieten die Berichterstatter nicht.

(Foto: dpa)

Schlechtes Omen? Trotz geballter Lebenserfahrung dreier Männer reicht es für Deutschland nur zu Platz zwei. Immerhin lassen wir damit 30 Nationen hinter uns. In Russland muss es dann aber besser laufen.

Die Studentin Zoé Brunet aus Belgien ist "Miss WM": Die 18-Jährige aus der belgischen Universitätsstadt Namur gewann den Schönheitswettbewerb im Europa-Park in Rust - sechs Tage vor dem Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Für ihren Sieg erhielt sie 3500 Euro. Platz zwei ging an Deutschland, das durch die 23-jährige amtierende "Miss Germany" Anahita Rehbein aus Stuttgart vertreten wurde. Auf Platz drei kam Dänemark mit der 21 Jahre alten Studentin Amanda Petri aus der dänischen Hauptstadt Kopenhagen.

Anahita konnte Waldi nicht vollends überzeugen.

Anahita konnte Waldi nicht vollends überzeugen.

(Foto: dpa)

Bei dem Wettbewerb traten Frauen im Alter von 18 bis 33 Jahren aus den 32 WM-Teilnehmerländern gegeneinander an. Sie präsentierten sich jeweils im Trikot der Fußball-Nationalmannschaft ihres Landes, im Abendkleid sowie im Bikini. Fußballwissen war bei dem Wettbewerb nicht gefragt.

Eine offizielle Funktion bei der Fußball-WM wird die Siegerin den Angaben zufolge nicht haben. Gewählt wurde von einer Jury. In dieser saßen unter anderem Sportreporter Waldemar Hartmann, der frühere Fifa-Schiedsrichter Walter Eschweiler sowie Ex-Nationalspieler David Odonkor.

Ich bin stolz auf diesen Titel, sagte die Gewinnerin. Sicherlich zusätzlicher Ansporn für Belgiens Spieler Fellaini.

Ich bin stolz auf diesen Titel, sagte die Gewinnerin. Sicherlich zusätzlicher Ansporn für Belgiens Spieler Fellaini.

(Foto: picture alliance / Bruno Fahy/BE)

Siegerin Brunet sagte: "Ich bin stolz auf diesen Titel. Ich hoffe, dass es die belgische Nationalmannschaft nun so wie ich macht und bei der WM den Titel holt." Es war die fünfte Auflage der Wahl. Schon bei den Weltmeisterschaften 2006, 2010 und 2014 sowie zur Fußball-WM der Frauen 2011 waren Schönheitsköniginnen gewählt worden, ebenfalls in Rust. Diesmal hatten sich 555 Frauen für einen Platz auf dem Laufsteg beworben, wie die Organisatoren mitteilten. Die Teilnehmerinnen mussten in dem Land, für das sie standen, geboren worden sein oder dessen Staatsangehörigkeit haben.

Quelle: ntv.de, jwu/dpa

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