Emma Stone hat Nase vorn Sandra Hüller geht bei Oscars leer aus
11.03.2024, 03:15 Uhr Artikel anhören
Schon die Nominierung ist ein Erfolg: Sandra Hüller geht bei den Oscars 2024 am Ende leer aus.
(Foto: IMAGO/UPI Photo)
Nach dem französischen César hätte sich Sandra Hüller sicher gern auch einen Oscar ins Regal gestellt. Doch die Deutsche muss sich Kollegin Emma Stone gegenüber geschlagen geben. Die 35-Jährige gewinnt den Award für ihre einzigartige Performance im Film "Poor Things".
Angesichts der starken Konkurrenz in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin" hätte womöglich nicht einmal Sandra Hüller selbst damit gerechnet, den Oscar tatsächlich mit nach Deutschland nehmen zu können. Und tatsächlich muss sich die 45-Jährige Emma Stone gegenüber geschlagen geben.
Die 35-jährige US-Amerikanerin bekommt den Award für ihre Rolle in "Poor Things", in dem sie die Rolle von Bella Baxter spielt. Sie lässt damit außerdem Annette Bening für "Nyad", Carey Mulligan für "Maestro" und Lily Gladstone für "Killers of the Flower Moon" hinter sich.
Cillian Murphy gewinnt für "Oppenheimer"
Bei den männlichen Hauptdarstellern ging der Oscar an Cillian Murphy für die Titelrolle in "Oppenheimer". Dementsprechend ohne Award nach Hause fahren müssen Jeffrey Wright für "American Fiction", Bradley Cooper für "Maestro", Colman Domingo für "Rustin" und Paul Giamatti für "The Holdovers".
Als "Beste Nebendarstellerin" wurde gleich zu Beginn des Events Da'Vine Joy Randolph für ihre Rolle in der Internatskomödie "The Holdovers" ausgezeichnet. Mit ihr nominiert waren America Ferrera für "Barbie", Danielle Brooks für "Die Farbe Lila", Emily Blunt für "Oppenheimer" und Jodie Foster für ihre Rolle in "Nyad".
Robert Downey Jr. nahm einige Zeit später den Oscar als "Bester Nebendarsteller" für seine Rolle in "Oppenheimer" entgegen. Er ließ Mark Ruffalo, nominiert für "Poor Things", Robert De Niro für "Killers of the Flower Moon", Ryan Gosling für "Barbie" und Sterling K. Brown für "American Fiction" hinter sich.
Quelle: ntv.de, nan