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Ob Ferraris neuer Formel-1-Renner F138 zum Vettel-Jäger taugt, ...
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... muss sich erst noch zeigen. Direkt ins Auge stach die neue Nase, ...
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... der dank einer kosmetischen Blende im Gegensatz zum Vorjahr der hässliche Knick erspart geblieben ist.
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Zudem setzt sich der untere Wagenteil in Tiefschwarz deutlich vom typischen Ferrari-Rot des restlichen Renners ab.
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Im Gegensatz zum vergangenen Jahr sollen Alonso und Massa in diesem Jahr schon in Melbourne "das beste Auto" zur Verfügung haben.
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Dafür machte Ferrari den Schritt über die Alpen ins Land des Weltmeisters und nutzte den Windkanal der Toyota Motorsport GmbH in Köln-Marsdorf, um die Aerodynamik-Schwächen auszumerzen.
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Im Vorjahr hatten die Daten aus dem Ferrari-Windkanal nicht mit denen von der Rennstrecke übereingestimmt und warfen die Italiener weit zurück.
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Wie auch die Konkurrenz präsentierte Ferrari mit dem F138, dessen Namen sich aus dem F für Ferrari, der 13 für das Jahr und der 8 für die Zylinderzahl des Motors zusammensetzt, ...
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... eine "Evolution" des Vorjahresmodells. Weil ab 2014 mit den Turbo-Motoren eine ganz neue Ära eingeläutet wird, stehen die roten Renner vor einer schwierigen Saison. Trotz der fehlenden Titel in den letzten Jahren stehen die Sponsoren in Maranello Schlange.
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Ein Maschinenproduzent aus China gesellte sich sehr zur Freude von di Montezemolo zum russischen Hersteller von Sicherheitssoftware und dem Energydrink-Hersteller aus Brasilien, die ihre Verträge verlängerten, mit ins Boot. Entsprechend fühlt sich Ferrari gut aufgestellt, um endlich die Siegesserie von Sebastian Vettel und Red Bull zu beenden.
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Am Steuer der roten Göttin ist wie im vergangenen Jahr Vize-Weltmeister Fernando Alonso. Der hielt sich aber bei der Präsentation seines neuen Dienstwagen erstaunlich bedeckt. Dabei wird der Spanier immer noch als einer der besten Formel-1-Fahrer gehandelt.
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An seiner Seite wird wie in den vergangenen Jahren der Brasilianer Felipe Massa fahren. Obwohl kein schlechter Fahrer, wird er wohl wieder bloß das Feld für seinen Teamkollegen Alonso bestellen dürfen.
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Mit dem auffällig violett schimmernden RB9 will Vettel den vierten Titel in Serie für das Red-Bull-Team einfahren. Neben den violetten Farbspuren in der Lackierung sticht die Stufennase ins Auge, ...
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... die anders als beim Rivalen Ferrari auch in diesem Jahr zum Red-Bull-Designkonzept gehört. Das Auto sei "eine Evolution" seines Vorgängermodells, erklärte Design-Guru Adrian Newey. "Der Teufel steckte bei diesem Auto im Detail", fügte der Brite hinzu.
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Neweys Konstruktionen waren zuletzt der Garant für Vettels Erfolge. Zudem gewann Red Bull dreimal nacheinander den Titel in der Teamwertung. "Wir haben uns fest vorgenommen, beide Pokale hier in unserem Schrank zu behalten", sagte Teamchef Christian Horner.
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Bei der Stammbesetzung hat Red Bull nichts verändert. Weltmeister Sebastian Vettel (r) und Teamkollege Mark Webber werden die roten Bullen durch die Saison steuern.
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Das früher als betulich und bieder geltende Traditionsteam Sauber sorgt in der neuen Saison für viel Schwung. Mit Pep und Power hoffen die Schweizer auf eine Fortsetzung ihres Aufwärtstrends.
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So stellt der Schweizer Traditionsrennstall mit Monisha Kaltenborn die erste Teamchefin in der Königsklasse. "Ich kann sagen, dass wir gut aufgestellt sind", teilte die neue Teamchefin bei der Präsentation des neuen C32-Ferrari am Firmensitz im schweizerischen Hinwil zuversichtlich mit.
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Bei der Technik sorgte Sauber einen Moment für Aufsehen. Der Schweizer Rennstall erstaunte mit den superschlanken Seitenkästen des C32 die Fachwelt. Kein anderes der bisher vorgestellten Autos weist eine so radikale Variante auf.
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Eine hohe Priorität im Lastenheft der Entwickler hatte ein extrem schlankes Heck. Voraussetzung dafür ist unter anderem eine entsprechende Kühleranordnung. Diese unterscheidet sich denn auch ganz erheblich von jener des C31.
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Wie gewohnt, stammen KERS (Kinetic Energy Recovery System), Motor und Getriebe von Ferrari. Das KERS basiert auf der Version aus dem Vorjahr, wurde jedoch sowohl in Bezug auf Volumen als auch Gewicht optimiert.
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Völlig neu ist die Hinterachse. Sie funktioniert zwar weiterhin nach dem Pullrod-Prinzip, ihr Layout wurde jedoch so gestaltet, dass der Luftstrom im Heckbereich nur minimal gestört und die Reifennutzung weiter verbessert wird.
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Hohe Priorität hatte auch die Reduktion des Gewichts, um eine bessere Verteilung des Ballasts zu ermöglichen, unter Beibehaltung der Verwindungssteifigkeit der einzelnen Komponenten.
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Nico Hülkenberg (r) führt das neue Fahrerduo bei Sauber an. Hülkenberg kommt bei der geplanten Aufholjagd eine Führungsrolle zu. Der Rheinländer hat in bislang 39 Grand Prix für Williams und Force India mit einer Pole-Position und einer schnellsten Rennrunde seine Qualitäten gezeigt. Beim spannenden Saisonfinale in Sao Paulo führte Hülkenberg sensationell rundenlang. Der WM-Elfte hofft bei Sauber auf "gute Resultate", verzichtete aber auf große Versprechen.
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Hülkenbergs Teamkollege Esteban Gutiérrez ist ein Grand-Prix-Greenhorn. Sauber habe Gutiérrez kontinuierlich an die Formel 1 herangeführt. "Jetzt ist er reif für den letzten Schritt. Wir erwarten, dass er schnell lernt und sein großes Talent in gute Resultate umsetzt", sagte Monika Kaltenborn.
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McLaren will wieder ganz nach oben. Der britische Rennstall möchte den deutschen Dominator Sebastian Vettel und Red Bull vom WM-Thron stoßen. Im Jahr eins nach Lewis Hamilton und im Jahr 14 nach dem letzten Konstrukteurstitel zählt nur der Erfolg.
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(Foto: Vodafone McLaren Mercedes)
Rein äußerlich hat der MP4-28 große Ähnlichkeit mit dem Vorgänger, mit dem es McLaren auf Rang drei in der Konstrukteurswertung hinter Red Bull und Ferrari brachte. Schon im vergangenen Jahr trug der schmucke silberne Rennwagen als einziger aus dem vorderen Feld die Nase sanft geschwungen statt mit einem wenig hübschen Höcker.
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(Foto: Vodafone McLaren Mercedes)
Cheffahrer Jenson Button stellte mit Blick auf den Nachfolger fest: "Das Farbschema ist genau dasselbe, und er sieht fast so aus wie im vergangenen Jahr. Aber unter der Oberfläche ist er ganz anders."
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(Foto: Vodafone McLaren Mercedes)
Wie anders er ist, müssen Ex-Weltmeister Jenson Button (l) und Neuzugang Sergio Perez unter Beweis stellen. Pérez fuhr in der vergangene Saison noch für Sauber.
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Lotus hat als erstes Formel-1-Team seinen Wagen für die Saison 2013 vorgestellt. Damit hatten die Briten um Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen die "Knicknase" vorn.
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Äußerlich kaum verändert präsentierte sich der Renner in Schwarz, Gold und Rot, wie in den vergangenen Jahren.
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Wegen des zusätzlichen Gewichts und der Aerodynamik verzichtet Lotus vorerst darauf, die von der FIA erlaubte Kosmetik-Blende einzusetzen und bleibt bei der in der vergangenen Saison so häufig belächelten "Knicknase".
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"Der Teufel steckt im Detail", sagte Technikchef James Allison und erklärte: "Wir haben auf der Grundlage des erfolgreichen Vorgänger-Modells versucht, ...
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... ein schnelleres und effizienteres Auto zu entwickeln." Im Fahrerlager hat sich bei Lotus nichts geändert.
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Kimi Räikkönen, der in der vergangenen Saison hinter Vettel und Fernando Alonso Platz drei in der Fahrerwertung belegt und den Großen Preis von Abu Dhabi gewonnen hatte, steht wieder an der Spitze bei Lotus.
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Neben Räikkönen setzen die Briten weiter auf Romain Grosjean als zweiten Fahrer. Der Franzose hatte nach teilweise spektakulären Unfällen im Vorjahr viel Kritik geerntet.
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Bei Force India geht es diese Saison darum den erarbeiteten Stand auszubauen. Mit der Präsentation des VJM06 sprach der Technische Direktor Andrew Green dann auch mehr von einer Evolution als von einer Revolution.
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(Foto: Sahara Force India)
Auch Force India hat den Knick aus der Nase genommen und die Aerodynamik deutlich verbessert. Insgesamt sei es aber ein nagelneues Auto, ...
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(Foto: Sahara Force India)
... verspricht Green. Die Änderungen am Chassis haben für einen besseren Strömungsverlauf gesorgt und ...
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(Foto: Sahara Force India)
... sollen jetzt starke Luftverwirbelungen verringern. Befeuert wird der VJM06 von einem Mercedes-Motor; ein Getriebe von McLaren sorgt für effiziente Schaltvorgänge.
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(Foto: Sahara Force India)
Allerdings ist noch unklar, wer an der Seite von Paul di Resta in der kommenden Saison für Force India starten wird.
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Als einer der Anwärter auf den freien Platz, der durch den Weggang von Nico Hülkenberg zu Sauber entstanden ist, gilt weiterhin der Gräfelfinger Adrian Sutil.
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Unter der andalusischen Sonne hat Mercedes den neuen Silberpfeil enthüllt, mit dem Neuzugang Lewis Hamilton und Nico Rosberg in der kommenden Formel-1-Saison die Lücke zu den Top-Teams um Red Bull mit Weltmeister Sebastian Vettel schließen sollen.
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Allerdings blieb der F1 W04 spektakuläre Neuerungen schuldig, das Design des Boliden mit der leicht verkleideten Knicknase kommt konservativ daher.
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Dennoch gab sich Rosberg selbstbewusst: "Wir wollen dieses Team zum besten in der Formel 1 entwickeln."
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Bereits einige Stunden vor der offiziellen Vorstellung drehte der Wiesbadener die ersten Runden und sorgte dafür, ...
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... dass auch erste Bilder des Mercedes F1 W04 im Internet kursierten. In einem Internet-Video filmte Starpilot Hamilton die kurze Ausfahrt von Rosberg werbewirksam mit dem Smartphone des neuen Sponsors und freute sich auf die kommenden Stunden.
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Nach den Schnappschüssen der anwesenden Fotografen twitterte Rosberg selbst ein Foto seines Dienstwagens und erklärte anschließend: "Der Wagen sieht viel schöner aus als im letzten Jahr. Ich habe einen ganz tollen ersten Eindruck und habe mich vom ersten Moment an wohl gefühlt."
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Auch bei Caterham blieb bei der Entwicklung des CT03 eine Revolution aus. Der technische Direktor Mark Smith bestätigt, dass man zwar überlegte, ein völlig neues Auto zu konstruieren, sich dann aber doch für eine Überarbeitung des CT01 entschied.
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Dennoch ist vieles verbessert und einiges neu. So wurde die Aerodynamik an den Seitenkästen deutlich verbessert, um den Luftstrom zum Heck des Wagens zu befördern und so den Anpressdruck zu erhöhen.
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Während der Rennserie wird es weitere Upgrades am CT03 geben. Dazu gehören neue Front- und Heck-Flügel sowie ein neuer Diffusor. Befeuert wird der Bolide wieder von einem Renault-Motor.
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Die Farben grün und gelb für seine Fahrzeuge hat Caterham beibehalten. Allerdings wurden die Farben aufgefrischt, um den Wiedererkennungswert auf der Strecke zu erhöhen. Das ist auch wichtig für die Fahrer.
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Wie schon im vergangenen Jahr wird auch in dieser Saison der 22-jährige Charles Pic für die Briten im Auto sitzen. Lange war nicht klar, wer den zweiten Wagen des Caterham-Teams steuern wird, ...
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... bis man sich für den Holländer Giedo van der Garde entschied. Bisher fuhr der 27-Jährige sehr erfolgreich für Caterham im GP-2-Team und war Ersatzmann für die Formel 1. Caterham will als kleines Team vor allem durch absolute Effizienz zum Erfolg fahren.
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Der Formel-1-Rennstall Marussia hat ohne einen Nachfolger für den deutschen Piloten Timo Glock sein neues Auto präsentiert. Das britisch-russische Team zeigte den MR02 unmittelbar vor Beginn der Testfahrten auf dem ehemaligen Grand-Prix-Kurs in Jerez de la Frontera. Auch bei Marussia sind es optisch eher Retuschen.
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Der MR02 verzichtet auf die "Knicknase" und wurde im Windkanal so umgebaut, dass auch hier das Umlenken von Luftströme zu besseren Fahreigenschaften führt. Der Motor kommt auch in dieser Saison von Cosworth. Große Hoffnungen setzt Marussia auf ein verbessertes KERS-System.
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Getestet wurde der MR02 in einer technischen Partnerschaft bei McLaren im Windkanal. Marussia ist ein junges Team und wird diese Saison wohl ums Überleben fahren. Insofern wiegt der Umstand schwer, dass bis dato nur ein Cockpit besetzt ist.
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Als Stammfahrer steht lediglich Max Chilton (im Bild) aus Großbritannien fest. Heiß gehandelt wird der Brasilianer Luiz Razia für das zweite Cockpit, nachdem der klamme Marussia-Rennstall und Glock sich aus finanziellen Gründen auf eine Vertragsauflösung geeinigt hatten. Der Wersauer heuerte daraufhin in der DTM bei BMW an.
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Als achtes Formel-1-Team hat Torro Rosso sein Auto für die kommenden Saison präsentiert, doch am Ende des Jahres wollen die Bullen mit dem STR8 ein bisschen weiter vorne in der Konstrukteurswertung landen.
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In der vergangenen Saison hatte Torro Rosso in 20 Rennen 26 Punkte eingefahren und damit Platz neun in der Konstrukteurswertung belegt.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
"Unser Ziel ist Platz sechs", sagte Teamchef Franz Tost, als er zusammen mit den Fahrern Jean-Eric Vergne (Frankreich) und Daniel Ricciardo (Australien) den Boliden in der Boxengasse des Circuito de Jerez vorstellte.
Ohne Knick ist wieder schick Evolution der Formel-1-Boliden 2013
Die Formel-1-Saison wirft ihre Schatten voraus und die Rennställe präsentieren ihre neuen Boliden. Wer revolutionäres erwartet hat, muss sich enttäuscht sehen. Hier heißt es eher sanfte Evolution. Am Augenfälligsten ist wohl der Umstand, dass einige Rennställe auf den hässlichen "Nasenknick" verzichtet haben.
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