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Das obligatorische Gruppenfoto gehört zu jedem politischen Gipfel dazu. Beim G20-Treffen in Brisbane gab es aber noch einen viel schöneren Fototermin ...
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... und zwar mit dem australischen Nationaltier - dem Koala!
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(Foto: REUTERS)
Gastgeber Tony Abbott (r.) freut sich darüber, seine Gäste mit den niedlichen Bären beeindrucken zu können. (Hier mit Indiens Permierminister Narendra Modi)
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(Foto: dpa)
Der neuseeländische Nachbar John Key dürfte nicht zum ersten Mal einen Koala auf dem Arm halten. Entsprechend gelassen reagiert der Premierminister.
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(Foto: dpa)
Nicht so Barack Obama: Der US-Präsident ist ganz begeistert.
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(Foto: dpa)
Nach einer kleinen Kusseinlage mit Tony Abbotts Schützling ...
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(Foto: dpa)
... scheint Obama den kleinen Beutelbären gleich mit nach Hause nehmen zu wollen.
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(Foto: dpa)
Kanadas Premier Stephen Harper wirkt da etwas unbeholfener.
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(Foto: REUTERS)
Auch die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff scheint froh über Abbotts Unterstützung.
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(Foto: dpa)
Bei den asiatischen Gästen kommt der Koala da besser an: Thein Sein, Präsident von Myanmar, packt fest zu.
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Und auch seine südkoreanische Kollegin Park Geun-hye umschlingt den süßen Bären.
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(Foto: REUTERS)
Weniger geübt im Halten von Beutelbären scheint Italiens Premier Matteo Renzi.
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Die Bundeskanzlerin beäugt den Koala auf Tony Abbotts Arm erst einmal kritisch.
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Dann lässt sie sich gemeinsam mit Christine Lagarde (r.) aber doch von der tierischen Begeisterung anstecken.
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Die Chefin des Internationalen Währungsfonds scherzt ausgelassen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und einer Tierpflegerin.
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(Foto: AP)
Aber nicht nur die Staats- und Regierungschefs dürfen mit Koalas kuscheln. Beim Partnerprogramm führt Australiens First Lady Margie Abbott ihre Gäste durch ein Koala-Schutzgebiet.
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(Foto: REUTERS)
Erst macht sie vor wie es geht, dann folgen ihre Gäste.
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Sare Davutoglu, Frau des türkischen Premierministers Ahmet Davutoglu, scheint nicht allzu besorgt um ihr weißes Kleid.
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(Foto: REUTERS)
Die weißen Handschuhe, hier getragen von Indonesiens First Lady Irana Joko Widodo, dienen den Damen wohl zum Schutz.
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(Foto: REUTERS)
Auch Jacob Zumas Frau Tobeka aus Südafrika greift auf sie zurück.
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(Foto: REUTERS)
Kanadas First Lady Laureen Harper traut sich hingegen, ihren Koala ganz ohne Handschuh anzufassen.
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(Foto: REUTERS)
Die Italienerin Agnese Landini, Frau von Matteo Renzi, guckt sogar ganz verliebt.
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(Foto: REUTERS)
Ho Ching, Frau von Singapurs Premierminister Lee Hsien Loong, ist nicht nur in der Forbes-Liste der 100 mächtigsten Frauen der Welt vertreten, sondern scheint auch wahre Muttergefühle für den Beutelbären zu entwickeln.
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(Foto: AP)
Chinas First Lady Peng Liyuan winkt dem Koala erstmal aus sicherer Entfernung zu, ...
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(Foto: REUTERS)
... lässt sich dann aber doch dazu hinreißen, ihn auf den Arm zu nehmen.
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(Foto: imago/Xinhua)
Später beweist sie sogar ganz viel Mut und füttert ein Känguru, während die anderen Damen im Hintergrund zusehen.
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(Foto: AP)
Selbst der sonst so missmutige Wladimir Putin scheint ganz hin und weg von den niedlichen Koalas zu sein.
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(Foto: REUTERS)
Der russische Präsident lächelt glückselig in die Kamera. Schade, dass bei politischen Gesprächen nicht auch ein Koala mit am Tisch sitzt.
Friede, Freude, Koalabär Harmonie beim G20-Gipfel
Politische Konflikte prägen den G20-Gipfel im australischen Brisbane. Beim Koala-Kuschel-Termin scheint die Laune bei den Staats- und Regierungschefs aber bestens zu sein. Selbst Wladimir Putin verfällt dem Charme der Beutelbären.
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