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Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim 1:0 (0:0)
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Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim 1:0 (0:0)

"Ich bin im Arsch, ja", bekannte Dortmunds Sebastian Kehl nach dem hochverdienten und dennoch höchst glücklichen Heimsieg über 1899 Hoffenheim, durch den Dortmund den letzten Platz wieder verließ.
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"Ich bin im Arsch, ja", bekannte Dortmunds Sebastian Kehl nach dem hochverdienten und dennoch höchst glücklichen Heimsieg über 1899 Hoffenheim, durch den Dortmund den letzten Platz wieder verließ.

Der BVB-Routinier, der das Team vor dem Anpfiff mit einer nicht jugendfreien Ansprache eingeschworen hatte, spürte die körperliche und mentale Erschöpfung nach einem Sieg. Den wollte er deshalb nicht überbewerten: "Drei Punkte. Bisschen Selbstvertrauen. Bisschen Ruhe. Mehr aber auch nicht."
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Der BVB-Routinier, der das Team vor dem Anpfiff mit einer nicht jugendfreien Ansprache eingeschworen hatte, spürte die körperliche und mentale Erschöpfung nach einem Sieg. Den wollte er deshalb nicht überbewerten: "Drei Punkte. Bisschen Selbstvertrauen. Bisschen Ruhe. Mehr aber auch nicht."

Trotz frenetischer Unterstützung der BVB-Fans für ihre kriselnden Stars, Häme gegen Hoffenheim inklusive, ...
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Trotz frenetischer Unterstützung der BVB-Fans für ihre kriselnden Stars, Häme gegen Hoffenheim inklusive, ...

... verlangte das Spiel den Dortmundern alles ab. "Die wichtigste Erkenntnis ist, dass wir ein Tor schießen können und keins kriegen - und das sogar in einem Spiel", fasste BVB-Coach Jürgen Klopp das Spiel zusammen.
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... verlangte das Spiel den Dortmundern alles ab. "Die wichtigste Erkenntnis ist, dass wir ein Tor schießen können und keins kriegen - und das sogar in einem Spiel", fasste BVB-Coach Jürgen Klopp das Spiel zusammen.

Ärgerlich war für ihn, dass seinen Dortmundern - wie schon in Paderborn - ein korrektes Tor wegen einer falschen Abseitsentscheidung aberkannt wurde.
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Ärgerlich war für ihn, dass seinen Dortmundern - wie schon in Paderborn - ein korrektes Tor wegen einer falschen Abseitsentscheidung aberkannt wurde.

"Unsere Situation ist nicht rosig, da wäre es schon cool, wenn die Tore, die wir erzielen, auch zählen würden", moserte Klopp über die Fehlentscheidung bei Aubameyangs Kopfballtor.
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"Unsere Situation ist nicht rosig, da wäre es schon cool, wenn die Tore, die wir erzielen, auch zählen würden", moserte Klopp über die Fehlentscheidung bei Aubameyangs Kopfballtor.

Die krasse Fehlentscheidung zuungunsten des BVB führte dazu, dass sich nach dem Spiel auch Hoffenheims Coach Markus Gisdol aufregen durfte - über eine krasse Fehlentscheidung gegen sein Team, die trotz eklanter Offensivschwäche seiner 1899er wohl zum1:1 geführt hätte.
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Die krasse Fehlentscheidung zuungunsten des BVB führte dazu, dass sich nach dem Spiel auch Hoffenheims Coach Markus Gisdol aufregen durfte - über eine krasse Fehlentscheidung gegen sein Team, die trotz eklanter Offensivschwäche seiner 1899er wohl zum1:1 geführt hätte.

"Wir hätten einen hundertprozentigen Elfmeter bekommen müssen, der Schiedsrichter und sein Assistent hatten freie Sicht", kommentierte er das Foul von Dortmunds Neven Subotic in der 85. Minute an Hoffenheims Tarik Elyounoussi
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"Wir hätten einen hundertprozentigen Elfmeter bekommen müssen, der Schiedsrichter und sein Assistent hatten freie Sicht", kommentierte er das Foul von Dortmunds Neven Subotic in der 85. Minute an Hoffenheims Tarik Elyounoussi

VfB Stuttgart - FC Schalke 0:4 (0:3)
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VfB Stuttgart - FC Schalke 0:4 (0:3)

Wiedersehen macht nicht immer Freude: Beim Rendezvous mit seiner alten Liebe kassierte Schalkes Jahrhunderttrainer Huub Stevens die höchste Niederlage seiner Bundesliga-Karriere. "Heute ist Nikolaus. Und so wurden auch die Geschenke verteilt. Ich habe der Mannschaft noch vorher gesagt: Denkt an die Standards."
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Wiedersehen macht nicht immer Freude: Beim Rendezvous mit seiner alten Liebe kassierte Schalkes Jahrhunderttrainer Huub Stevens die höchste Niederlage seiner Bundesliga-Karriere. "Heute ist Nikolaus. Und so wurden auch die Geschenke verteilt. Ich habe der Mannschaft noch vorher gesagt: Denkt an die Standards."

Es war aber nicht alles schlecht: "Aber es ist besser einmal 0:4 zu verlieren als viermal 0:1."
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Es war aber nicht alles schlecht: "Aber es ist besser einmal 0:4 zu verlieren als viermal 0:1."

Sein Torwart Sven Ulreich fand einfach nur: "Abstiegskampf ist Scheiße und macht auch keinen Spaß."
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Sein Torwart Sven Ulreich fand einfach nur: "Abstiegskampf ist Scheiße und macht auch keinen Spaß."

Auch Stuttgarts Sportdirektor Jochen Schneider fand: "Es ist bitter, was wir den Zuschauern zumuten." Darin immerhin war er sich mit den Fans einig.
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Auch Stuttgarts Sportdirektor Jochen Schneider fand: "Es ist bitter, was wir den Zuschauern zumuten." Darin immerhin war er sich mit den Fans einig.

Das Unvermögen der Stuttgarter führte zur unverhofft großen Freude bei Königsblau. "Ich bin sehr glücklich. Stuttgart war in der Vergangenheit kein guter Platz für Schalke. Wir sind froh, dass wir die Negativserie durchbrochen haben. Es war eine sehr gute Mannschaftsleistung. Das frühe Tor hat sehr geholfen."
15 / 38 (Foto: imago/Pressefoto Baumann)

Das Unvermögen der Stuttgarter führte zur unverhofft großen Freude bei Königsblau. "Ich bin sehr glücklich. Stuttgart war in der Vergangenheit kein guter Platz für Schalke. Wir sind froh, dass wir die Negativserie durchbrochen haben. Es war eine sehr gute Mannschaftsleistung. Das frühe Tor hat sehr geholfen."

FC Bayern - Bayer Leverkusen 1:0 (0:0)
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FC Bayern - Bayer Leverkusen 1:0 (0:0)

Viel Arbeit hatte Bayern-Coach Josep Guardiola beim Topspiel gegen Bayer Leverkusen - auch weil seine Aufstellung im ersten Durchgang mit Robert Lewandowski als Linksaußen und Mario Götze im Sturmzentrum nicht funktionierte.
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Viel Arbeit hatte Bayern-Coach Josep Guardiola beim Topspiel gegen Bayer Leverkusen - auch weil seine Aufstellung im ersten Durchgang mit Robert Lewandowski als Linksaußen und Mario Götze im Sturmzentrum nicht funktionierte.

Doch Guardiola reagierte in der Halbzeitpause und korrigierte sich damit zum Sieg. Immerhin war er "heiß wie Frittenfett" auf die Partie, verriet Bayern-Sportdirektor Matthias Sammer nach der Partie.
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Doch Guardiola reagierte in der Halbzeitpause und korrigierte sich damit zum Sieg. Immerhin war er "heiß wie Frittenfett" auf die Partie, verriet Bayern-Sportdirektor Matthias Sammer nach der Partie.

Besonders innig wurde es aber nicht zwischen Guardiola und Sammer, sondern zwischen Rafinha und Bayerns-Siegtorschütze Franck Ribery - nach dessen 100. Pflichtspieltreffer für die Münchner. Den Wortwechsel der Bayern-Profis beschrieb der Franzose so: "Er hat zu mir gesagt, je t'aime, ich habe auch gesagt, je t'aime." Süß.
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Besonders innig wurde es aber nicht zwischen Guardiola und Sammer, sondern zwischen Rafinha und Bayerns-Siegtorschütze Franck Ribery - nach dessen 100. Pflichtspieltreffer für die Münchner. Den Wortwechsel der Bayern-Profis beschrieb der Franzose so: "Er hat zu mir gesagt, je t'aime, ich habe auch gesagt, je t'aime." Süß.

Hannover 96 - VfL Wolfsburg 1:3 (1:1)
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Hannover 96 - VfL Wolfsburg 1:3 (1:1)

Erster Bayern-Jäger bleibt rein tabellarisch der VfL Wolfsburg auf Platz 2.
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Erster Bayern-Jäger bleibt rein tabellarisch der VfL Wolfsburg auf Platz 2.

Aber obwohl sieben Punkte Abstand keine unüberbrückbare Lücke sind bei 20 verbleibenden Spielen, findet VfL-Coach Dieter Hecking: "Die Bayern sind die überragende Mannschaft. Die müssten mit sieben Mann spielen, dann hätten wir eine Chance, sie einzuholen."
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Aber obwohl sieben Punkte Abstand keine unüberbrückbare Lücke sind bei 20 verbleibenden Spielen, findet VfL-Coach Dieter Hecking: "Die Bayern sind die überragende Mannschaft. Die müssten mit sieben Mann spielen, dann hätten wir eine Chance, sie einzuholen."

Was Hecking aber freute, war die Art und Weise des Sieges in Hannover: "Es geht darum, dass der VfL Wolfsburg gewinnt und das haben wir mit brutaler Effizienz gemacht."
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Was Hecking aber freute, war die Art und Weise des Sieges in Hannover: "Es geht darum, dass der VfL Wolfsburg gewinnt und das haben wir mit brutaler Effizienz gemacht."

H96-Coach Tayfun Korkut haderte hingegen: "Heute hätten wir einen Punkt verdient gehabt. Bis zum zweiten Gegentor habe ich nicht viel auszusetzen. Nach dem 2:1 hat sich das Spiel aber in Richtung Wolfsburg gedreht. Ich bin sehr, sehr enttäuscht."
24 / 38 (Foto: imago/MIS)

H96-Coach Tayfun Korkut haderte hingegen: "Heute hätten wir einen Punkt verdient gehabt. Bis zum zweiten Gegentor habe ich nicht viel auszusetzen. Nach dem 2:1 hat sich das Spiel aber in Richtung Wolfsburg gedreht. Ich bin sehr, sehr enttäuscht."

SC Paderborn - SC Freiburg 1:1 (0:1)
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SC Paderborn - SC Freiburg 1:1 (0:1)

Elias Kachunga nutzte in der Schlussphase einen Freiburger Patzer zum späten 1:1-Ausgleich.
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Elias Kachunga nutzte in der Schlussphase einen Freiburger Patzer zum späten 1:1-Ausgleich.

Zum Glück, wie Coach Andre Breitenreiter fand: "Ich bin glücklich, dass wir für diesen hohen Aufwand belohnt worden sind. Wenn ich mir die Statistiken so anschaue, hätte ich ansonsten den Glauben an die Gerechtigkeit verloren."
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Zum Glück, wie Coach Andre Breitenreiter fand: "Ich bin glücklich, dass wir für diesen hohen Aufwand belohnt worden sind. Wenn ich mir die Statistiken so anschaue, hätte ich ansonsten den Glauben an die Gerechtigkeit verloren."

Dennoch ärgerte ihn der Elfmeter, der zu Freiburgs 1:0 führte. "So einen Elfmeter wie Freiburg ihn bekommen hat, haben wir in dieser Saison nie gekriegt. Nicht umsonst stehen wir noch bei null Elfmetern." Was Breitenreiter unterschlug: Der Strafstoß war berechtigt.
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Dennoch ärgerte ihn der Elfmeter, der zu Freiburgs 1:0 führte. "So einen Elfmeter wie Freiburg ihn bekommen hat, haben wir in dieser Saison nie gekriegt. Nicht umsonst stehen wir noch bei null Elfmetern." Was Breitenreiter unterschlug: Der Strafstoß war berechtigt.

Kurioserweise haderte auch Freiburgs Christian Streich mit der Strafstoß-Führung: "Nach dem 1:0 wurde es schwierig. Wir haben zu wenige Zweikämpfe gewonnen und fußballerisch nicht die richtige Lösung gefunden. Das 1:1 ist nicht unverdient."
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Kurioserweise haderte auch Freiburgs Christian Streich mit der Strafstoß-Führung: "Nach dem 1:0 wurde es schwierig. Wir haben zu wenige Zweikämpfe gewonnen und fußballerisch nicht die richtige Lösung gefunden. Das 1:1 ist nicht unverdient."

Sein Team hätte die Führung aber auch gerne über die Zeit retten dürfen: "Aber wenn man kurz vor Schluss führt, ist es bitter, unentschieden zu spielen. Das liegt an uns, dafür trage ich in erster Linie die Verantwortung."
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Sein Team hätte die Führung aber auch gerne über die Zeit retten dürfen: "Aber wenn man kurz vor Schluss führt, ist es bitter, unentschieden zu spielen. Das liegt an uns, dafür trage ich in erster Linie die Verantwortung."

Borussia Mönchengladbach - Hertha BSC 3:2 (1:1)
31 / 38 (Foto: imago/Moritz Müller)

Borussia Mönchengladbach - Hertha BSC 3:2 (1:1)

Am 14. Spieltag fiel Gladbachs Weltmeister Christoph Kramer kurz vom Glauben ab - als Hertha kurz der Pause aus dem Nichts zum 1:1 traf: "Da dachte ich schon, womit haben wird das nun schon wieder verdient." Immerhin waren die Borussen mit drei Niederlagen in Serie ins Spiel gegangen.
32 / 38 (Foto: imago/Moritz Müller)

Am 14. Spieltag fiel Gladbachs Weltmeister Christoph Kramer kurz vom Glauben ab - als Hertha kurz der Pause aus dem Nichts zum 1:1 traf: "Da dachte ich schon, womit haben wird das nun schon wieder verdient." Immerhin waren die Borussen mit drei Niederlagen in Serie ins Spiel gegangen.

Das Gegentor war aber kein Genickbrecher, sondern ein Wachmacher. Fand auch Gladbachs Coach Lucien Favre: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Am Ende war der Sieg aber verdient. Wir haben das Gegentor kurz vor der Pause gut verdaut und weiter gut nach vorne gespielt."
33 / 38 (Foto: dpa)

Das Gegentor war aber kein Genickbrecher, sondern ein Wachmacher. Fand auch Gladbachs Coach Lucien Favre: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Am Ende war der Sieg aber verdient. Wir haben das Gegentor kurz vor der Pause gut verdaut und weiter gut nach vorne gespielt."

1. FC Köln - FC Augsburg 1:2 (1:0)
34 / 38 (Foto: imago/Uwe Kraft)

1. FC Köln - FC Augsburg 1:2 (1:0)

Jubel, Trubel, Heiterkeit herrschte am 14. Spieltag in Köln - für die Gäste aus Augsburg. Die drehten wie schon in der Vorwoche einen Pausenrückstand in einen Sieg und sind jetzt sensationell Dritter in der Tabelle.
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Jubel, Trubel, Heiterkeit herrschte am 14. Spieltag in Köln - für die Gäste aus Augsburg. Die drehten wie schon in der Vorwoche einen Pausenrückstand in einen Sieg und sind jetzt sensationell Dritter in der Tabelle.

"Den Rekord nehmen wir gern mit", kommentierte Alexander Esswein den Umstand, dass die Augsburger erstmals vier Erstligaspiele in Folge gewannen.
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"Den Rekord nehmen wir gern mit", kommentierte Alexander Esswein den Umstand, dass die Augsburger erstmals vier Erstligaspiele in Folge gewannen.

Im nächsten Spiel, daheim gegen den FC Bayern, geht es nun um die Meisterschaft - oder, Nikola Djurdjic? "Ja, genau."
37 / 38 (Foto: imago/Horstmüller)

Im nächsten Spiel, daheim gegen den FC Bayern, geht es nun um die Meisterschaft - oder, Nikola Djurdjic? "Ja, genau."

FCA-Erfolgscoach Markus Weinzierl fand schlicht: "Wenn's läuft, dann läuft's. Wenn man in der 90. Minute gewinnt, ist es irgendwo auch glücklich, aber es war nicht unverdient."
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FCA-Erfolgscoach Markus Weinzierl fand schlicht: "Wenn's läuft, dann läuft's. Wenn man in der 90. Minute gewinnt, ist es irgendwo auch glücklich, aber es war nicht unverdient."

Sonntag, 07. Dezember 2014

Die Bundesliga in Wort und Witz "Ich bin im Arsch, ja"

Erlösung bei Borussia Dortmund, Frust beim VfB Stuttgart, heißes Frittenfett bei Josep Guardiola, dem Trainer des FC Bayern München - der 14. Spieltag der Bundesliga bietet nicht nur fußballerisches Spektakel, sondern auch verbal beste Unterhaltung.
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