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Fortuna Düsseldorf - VfL Wolfsburg 1:1 (1:1).
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Fortuna Düsseldorf - VfL Wolfsburg 1:1 (1:1).

Wolfsburgs Stürmerstar Wout Weghorst ist wütend. "Schiri, das ist dein Job!", motzt der Niederländer: "Dieser Ball war ganz klar aus."
2 / 34 (Foto: imago images / Kirchner-Media)

Wolfsburgs Stürmerstar Wout Weghorst ist wütend. "Schiri, das ist dein Job!", motzt der Niederländer: "Dieser Ball war ganz klar aus."

Vor dem 1:0 der Düsseldorfer durch einen gewaltigen Linksschuss von Niko Gießelmann war dem Vorbereiter Matthias Zimmermann ("Ich sage 50:50") der Ball wohl rechts über die Seitenauslinie gerutscht. Oder doch nicht? Oder wie? Bilder legten es zumindest nahe - wobei ja der Umfang des Balles zählt, die Perspektive also durchaus verzerrend sein kann.
3 / 34 (Foto: imago images / Nordphoto)

Vor dem 1:0 der Düsseldorfer durch einen gewaltigen Linksschuss von Niko Gießelmann war dem Vorbereiter Matthias Zimmermann ("Ich sage 50:50") der Ball wohl rechts über die Seitenauslinie gerutscht. Oder doch nicht? Oder wie? Bilder legten es zumindest nahe - wobei ja der Umfang des Balles zählt, die Perspektive also durchaus verzerrend sein kann.

Dennoch fühlte sich der Fortuna-Schreck "scheiße mit dem Ergebnis", weil sein VfL besonders in der zweiten Halbzeit kaum etwas dafür getan hatte, für eine Nacht die Tabellenspitze zu erobern.
4 / 34 (Foto: imago images / Eibner)

Dennoch fühlte sich der Fortuna-Schreck "scheiße mit dem Ergebnis", weil sein VfL besonders in der zweiten Halbzeit kaum etwas dafür getan hatte, für eine Nacht die Tabellenspitze zu erobern.

1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach 0:1 (0:1).
5 / 34 (Foto: imago images / Chai v.d. Laage)

1. FC Köln - Borussia Mönchengladbach 0:1 (0:1).

Alassane Plea sorgte mit seinem Treffer für den 49. Bundesliga Gladbachs über die Kölner, öfter hat der VfL Borussia gegen keinen Gegner gewonnen. Die Vorlage lieferte Breel Embolo. Warum der so gut in Form ist, beantwortete Trainer Marco Rose: "Wir waren drei Wochen zusammen in Urlaub." Dann musste Rose selbst lachen und löste auf. "Gar nix habe ich gemacht", beteuerte er: "Wir haben nur ganz viel geredet."
6 / 34 (Foto: imago images / Eduard Bopp)

Alassane Plea sorgte mit seinem Treffer für den 49. Bundesliga Gladbachs über die Kölner, öfter hat der VfL Borussia gegen keinen Gegner gewonnen. Die Vorlage lieferte Breel Embolo. Warum der so gut in Form ist, beantwortete Trainer Marco Rose: "Wir waren drei Wochen zusammen in Urlaub." Dann musste Rose selbst lachen und löste auf. "Gar nix habe ich gemacht", beteuerte er: "Wir haben nur ganz viel geredet."

Reden half an dieser Stelle wenig, der Gästeblock verwandelte sich schon vor dem Anpfiff in ein Versuchsfeld für Pyrotechnik.
7 / 34 (Foto: imago images / Eduard Bopp)

Reden half an dieser Stelle wenig, der Gästeblock verwandelte sich schon vor dem Anpfiff in ein Versuchsfeld für Pyrotechnik.

Mehr als nur unschön wird's in der 89. Minute. Aus der Kölner Südtribüne flog ein Böller, zwölf Fotografen, Ordner und Freiwillige wurden verletzt. Die Polizei nahm daraufhin einen Verdächtigen fest.
8 / 34 (Foto: imago images / Eduard Bopp)

Mehr als nur unschön wird's in der 89. Minute. Aus der Kölner Südtribüne flog ein Böller, zwölf Fotografen, Ordner und Freiwillige wurden verletzt. Die Polizei nahm daraufhin einen Verdächtigen fest.

Gladbachs Christoph Kramer hielt fest: „99,99 Prozent freuen sich auf so ein Spiel. Aber es gibt immer solche Idioten.“
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Gladbachs Christoph Kramer hielt fest: „99,99 Prozent freuen sich auf so ein Spiel. Aber es gibt immer solche Idioten.“

Borussia Dortmund - Bayer Leverkusen 4:0 (1:0).
10 / 34 (Foto: imago images / DeFodi)

Borussia Dortmund - Bayer Leverkusen 4:0 (1:0).

"Leverkusen stirbt im Moment in Schönheit", sagte Sky-Experte Dietmar Hamann. In Dortmund auch deshalb, weil Thomas Delaney Leverkusens Nationalspieler Kai Havertz bisweilen komplett aus dem Spiel nahm.
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"Leverkusen stirbt im Moment in Schönheit", sagte Sky-Experte Dietmar Hamann. In Dortmund auch deshalb, weil Thomas Delaney Leverkusens Nationalspieler Kai Havertz bisweilen komplett aus dem Spiel nahm.

Wenn dann noch dieses Offensiv-Trio Fahrt aufnimmt, wird's kritisch. Paco Alcácer traf auch im achten Pflichtspiel der Saison und vor allem zur BVB-Führung. Marco Reus erzielte zwei Treffer, Jadon Sancho legte einmal für Reus und einmal Achraf Hakimi auf. Oder wie Julian Brandt erklärte: "Wir waren diesmal ein bisschen eiskalter vor dem Tor."
12 / 34 (Foto: imago images / DeFodi)

Wenn dann noch dieses Offensiv-Trio Fahrt aufnimmt, wird's kritisch. Paco Alcácer traf auch im achten Pflichtspiel der Saison und vor allem zur BVB-Führung. Marco Reus erzielte zwei Treffer, Jadon Sancho legte einmal für Reus und einmal Achraf Hakimi auf. Oder wie Julian Brandt erklärte: "Wir waren diesmal ein bisschen eiskalter vor dem Tor."

Da konnte selbst Lucien Favre lächeln. Wobei der nächste dicke Brocken bereits auf die Borussia wartet: Am Dienstag kommt der FC Barcelona zum Champions-League-Auftakt nach Dortmund.
13 / 34 (Foto: imago images / Nordphoto)

Da konnte selbst Lucien Favre lächeln. Wobei der nächste dicke Brocken bereits auf die Borussia wartet: Am Dienstag kommt der FC Barcelona zum Champions-League-Auftakt nach Dortmund.

1. FC Union Berlin - Werder Bremen 1:2 (1:1).
14 / 34 (Foto: imago images / Matthias Koch)

1. FC Union Berlin - Werder Bremen 1:2 (1:1).

Mann des Spiels war an der Alten Försterei der Herr im vorigen Bild. Schiedsrichter Tobias Welz entschied nach dem Studium der Bilder zunächst auf Strafstoß für Bremen, den Davy Klaassen zur Führung verwandelte ...
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Mann des Spiels war an der Alten Försterei der Herr im vorigen Bild. Schiedsrichter Tobias Welz entschied nach dem Studium der Bilder zunächst auf Strafstoß für Bremen, den Davy Klaassen zur Führung verwandelte ...

... dann glich Unions Sebastian Andersson aus, ebenfalls aus elf Metern, nachdem Welz sich das Handspiel von Bremens Christian Groß noch einmal an der Seitenlinie angeschaut hatte ...
16 / 34 (Foto: imago images / Matthias Koch)

... dann glich Unions Sebastian Andersson aus, ebenfalls aus elf Metern, nachdem Welz sich das Handspiel von Bremens Christian Groß noch einmal an der Seitenlinie angeschaut hatte ...

... nach dem Seitenwechsel dann gab es wiederum einen Elfmeter, diesmal ohne Videoassistent-Verzögerung. Dafür mit Parade von Union-Keeper Rafal Gikiewicz. Doch während die Eisernen noch durchatmeten ...
17 / 34 (Foto: imago images / Eibner)

... nach dem Seitenwechsel dann gab es wiederum einen Elfmeter, diesmal ohne Videoassistent-Verzögerung. Dafür mit Parade von Union-Keeper Rafal Gikiewicz. Doch während die Eisernen noch durchatmeten ...

... bejubelte nach der darauffolgenden Ecke Niclas Füllkrug seinen Siegtreffer. An Toren war's das, Schiedsrichter Welz trat später allerdings erneut in Erscheinung.
18 / 34 (Foto: imago images / Eibner)

... bejubelte nach der darauffolgenden Ecke Niclas Füllkrug seinen Siegtreffer. An Toren war's das, Schiedsrichter Welz trat später allerdings erneut in Erscheinung.

Union-Verteidiger Neven Subotic sah kurz vor Schluss Gelb-Rot, Werder-Coach Florian Kohfeldt (nicht im Bild) die gelbe Karte - und sagte anschließend: "Da wird ein Spieler von mir drei Meter vor mir in die Bande gerammt. Die ganze Bank springt auf, und ich kriege dann Gelb. Mit den Worten: Ich gebe dem Spieler jetzt Gelb-Rot, deshalb gebe ich Ihnen Gelb. Da muss ich mich leider kaputtlachen."
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Union-Verteidiger Neven Subotic sah kurz vor Schluss Gelb-Rot, Werder-Coach Florian Kohfeldt (nicht im Bild) die gelbe Karte - und sagte anschließend: "Da wird ein Spieler von mir drei Meter vor mir in die Bande gerammt. Die ganze Bank springt auf, und ich kriege dann Gelb. Mit den Worten: Ich gebe dem Spieler jetzt Gelb-Rot, deshalb gebe ich Ihnen Gelb. Da muss ich mich leider kaputtlachen."

FC Augsburg - Eintracht Frankfurt 2:1 (2:0).
20 / 34 (Foto: imago images / Sven Simon)

FC Augsburg - Eintracht Frankfurt 2:1 (2:0).

"Vier Punkte in vier Spielen, das ist ein passabler Start", freute sich FCA-Trainer Martin Schmidt nach dem ersten Saisonsieg. Und mahnte zugleich: "Aber wir dürfen uns nicht zurücklehnen."
21 / 34 (Foto: imago images / Sven Simon)

"Vier Punkte in vier Spielen, das ist ein passabler Start", freute sich FCA-Trainer Martin Schmidt nach dem ersten Saisonsieg. Und mahnte zugleich: "Aber wir dürfen uns nicht zurücklehnen."

Florian Niederlechner stellte kurz vor der Halbzeit auf 2:0 für Augsburg. Nach dem Schlusspfiff stellte er fest: "Das war ein unglaublich wichtiger Sieg für uns." Und wir warten weiter darauf, dass endlich mal ein Fußballprofi sagt, dass ein Erfolg komplett unwichtig war.
22 / 34 (Foto: imago images / kolbert-press)

Florian Niederlechner stellte kurz vor der Halbzeit auf 2:0 für Augsburg. Nach dem Schlusspfiff stellte er fest: "Das war ein unglaublich wichtiger Sieg für uns." Und wir warten weiter darauf, dass endlich mal ein Fußballprofi sagt, dass ein Erfolg komplett unwichtig war.

Eintracht Frankfurt jubelte wenige Tage vor dem Europa-League-Auftakt gegen den FC Arsenal nur kurz, als Goncalo Paciencia zum 1:2-Endstand traf. Weshalb sein Coach Adi Hütter das Offensichtliche konstatierte: "Es ist ärgerlich, dass wir mit null Punkten nach Hause fahren."
23 / 34 (Foto: imago images / Philippe Ruiz)

Eintracht Frankfurt jubelte wenige Tage vor dem Europa-League-Auftakt gegen den FC Arsenal nur kurz, als Goncalo Paciencia zum 1:2-Endstand traf. Weshalb sein Coach Adi Hütter das Offensichtliche konstatierte: "Es ist ärgerlich, dass wir mit null Punkten nach Hause fahren."

1. FSV Mainz 05 - Hertha BSC 2:1 (1:0).
24 / 34 (Foto: imago images / Kessler-Sportfotografie)

1. FSV Mainz 05 - Hertha BSC 2:1 (1:0).

"Manchmal ist Sport nicht zu erklären", sagte Hertha-Coach Ante Covic nach dem Sturz auf Tabellenplatz 18. Klärungsbedarf hatte auch sein Stürmer Davie Selke, der sich fragt, warum sich Mainz' Kunde Malong hinter die Freistoß-Mauer legen darf.
25 / 34 (Foto: imago images / Kessler-Sportfotografie)

"Manchmal ist Sport nicht zu erklären", sagte Hertha-Coach Ante Covic nach dem Sturz auf Tabellenplatz 18. Klärungsbedarf hatte auch sein Stürmer Davie Selke, der sich fragt, warum sich Mainz' Kunde Malong hinter die Freistoß-Mauer legen darf.

Während Mainz nach dem späten Siegtreffer von Jeremiah St. Juste jubelte, herrscht bei den Berlinern endgültig Krisenstimmung. "Wir müssen weitermachen und an uns glauben", sagte BVB-Leihgabe Marius Wolf, der St. Juste aus den Augen verlor. Ob "weitermachen" bei nur einem Punkt aus vier Spielen eine gute Idee ist?
26 / 34 (Foto: imago images / Thomas Frey)

Während Mainz nach dem späten Siegtreffer von Jeremiah St. Juste jubelte, herrscht bei den Berlinern endgültig Krisenstimmung. "Wir müssen weitermachen und an uns glauben", sagte BVB-Leihgabe Marius Wolf, der St. Juste aus den Augen verlor. Ob "weitermachen" bei nur einem Punkt aus vier Spielen eine gute Idee ist?

RB Leipzig - FC Bayern München 1:1 (1:1).
27 / 34 (Foto: imago images / Sven Simon)

RB Leipzig - FC Bayern München 1:1 (1:1).

In dubio pro reo, äh, Robert. Lewandowski mit Nachnamen. Der Stürmer der Münchner eröffnete das Topspiel früh mit seinem Treffer. Es schien, als seien die Bayern früh auf Kurs Auswärtssieg.
28 / 34 (Foto: imago images / ActionPictures)

In dubio pro reo, äh, Robert. Lewandowski mit Nachnamen. Der Stürmer der Münchner eröffnete das Topspiel früh mit seinem Treffer. Es schien, als seien die Bayern früh auf Kurs Auswärtssieg.

Doch wenige Sekunden vor der Pause glich Leipzig aus, wie auch die Trainer Niko Kovac und Julian Nagelsmann gemeinsam feststellten. Allein Leipzig-Kapitän Willi Orban war da mit dem Kopf wohl schon in der Kabine: "Für uns war positiv, dass es nur mit 0:1 in die Pause ging."
29 / 34 (Foto: imago images / ActionPictures)

Doch wenige Sekunden vor der Pause glich Leipzig aus, wie auch die Trainer Niko Kovac und Julian Nagelsmann gemeinsam feststellten. Allein Leipzig-Kapitän Willi Orban war da mit dem Kopf wohl schon in der Kabine: "Für uns war positiv, dass es nur mit 0:1 in die Pause ging."

Für den Halbzeit- und Endstand sorgte Emil Forsberg, der anschließend sein Erfolgsrezept für Treffer vom Punkt verriet: "Beim Elfmeter wusste ich genau, was ich zu machen habe: den Ball reinhauen." Fußball kann so einfach sein.
30 / 34 (Foto: imago images / ActionPictures)

Für den Halbzeit- und Endstand sorgte Emil Forsberg, der anschließend sein Erfolgsrezept für Treffer vom Punkt verriet: "Beim Elfmeter wusste ich genau, was ich zu machen habe: den Ball reinhauen." Fußball kann so einfach sein.

Nach dem Seitenwechsel stellte Leipzig um, die Bayern taten sich schwerer. Ob Kovac darauf anders hätte reagieren müssen, wurde Thomas Müller anschließend gefragt. Der antwortete gewohnt schlagfertig: "Bitte keine Feuer legen, später mal. Wie bewerten Sie die Leistung Ihres Chefs so?"
31 / 34 (Foto: imago images / ActionPictures)

Nach dem Seitenwechsel stellte Leipzig um, die Bayern taten sich schwerer. Ob Kovac darauf anders hätte reagieren müssen, wurde Thomas Müller anschließend gefragt. Der antwortete gewohnt schlagfertig: "Bitte keine Feuer legen, später mal. Wie bewerten Sie die Leistung Ihres Chefs so?"

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 0:3 (0:2).
32 / 34 (Foto: imago images / Jan Huebner)

TSG Hoffenheim - SC Freiburg 0:3 (0:2).

"Heute ist ein sehr, sehr schöner Tag für uns und auch für unsere Fans", freute sich Janik Haberer der Torschütze zum zwischenzeitlichen 2:0. Dem ist nichts hinzuzufügen.
33 / 34 (Foto: imago images / Michael Weber)

"Heute ist ein sehr, sehr schöner Tag für uns und auch für unsere Fans", freute sich Janik Haberer der Torschütze zum zwischenzeitlichen 2:0. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Hoffenheim zeigte sich offensiv erschreckend harmlos, im vierten Saisonspiel blieb die TSG zum dritten Mal ohne eigenen Treffer. Da blieb Lukas Rupp nur Haareraufen.
34 / 34 (Foto: imago images / Nordphoto)

Hoffenheim zeigte sich offensiv erschreckend harmlos, im vierten Saisonspiel blieb die TSG zum dritten Mal ohne eigenen Treffer. Da blieb Lukas Rupp nur Haareraufen.

Sonntag, 15. September 2019

Die Bundesliga in Wort und Witz "Schiri, das ist dein Job!"

Der VfL Wolfsburg beschwert sich über den fehlenden Videobeweis, in Berlin ist der VAR im Dauereinsatz. In Köln beschwert sich Christoph Kramer über "Idioten", während Dortmunds Julian Brandt sich eiskalt freut über den Sieg gegen seinen Ex-Klub Leverkusen. Der FC Bayern hadert, Thomas Müller warnt vor Brandstiftern.
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