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Batman.
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Der dunkle Ritter: …
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… Steinreich und …
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… mit Cape, Maske und allerlei technischen Finesse ausgestattet ist er …
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… der allgegenwärtige Schrecken der Unterwelt von Gotham City.
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Auch mit den 75 Jahren, die er nun auf dem Buckel hat (nein, das ist nicht der echte Batman).
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Batman ist so bekannt, dass schon kleinste Anspielungen reichen, um Assoziationen zu wecken.
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Jeder kennt seine Ohren und seine dunkle Stimme, ...
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... jeder sein Fledermaus-Symbol.
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"Ich bin Batman" ist fast schon ein geflügeltes Wort, denn jeder möchte sein wie er.
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Nun gut: fast jeder (Heath Ledger in "The Dark Knight").
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Längst hat er seinem nur wenig älteren Kollegen Superman den Rang als beliebtester Comic-Held abgelaufen.
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Selbst die Avengers kommen trotz ihrer Kinoerfolge nicht an den Mann im Fledermausanzug heran.
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Und das, obwohl Batman als mysteriös und unnahbar gilt, als Außenseiter und Held mit dunklen Seiten (Val Kilmer in "Batman Forever").
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Vielleicht macht ihn aber gerade das so beliebt - seine menschlichen Schwächen.
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Zumindest beim Kinopublikum.
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Denn wer heutzutage an Batman denkt, denkt wohl zunächst an die Filme von Christopher Nolan, …
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… mit Christian Bale als Bruce Wayne, der bürgerlichen Identität des dunklen Ritters.
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Zwischen "Batman Begins", …
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… "The Dark Knight" und …
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… "The Dark Knight Rises" erfährt der Held mit der Fledermausmaske eine Neuinterpretation, …
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… die ihn weltweit zu einer Ikone der Popkultur macht.
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Und im Schlepptau hat er den Joker, dargestellt von Heath Ledger, der zum Inbegriff von Gewalt und Chaos avanciert.
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Dieser dunkle Ton der Filmreihe passt in die Zeit nach dem 11. September 2001, einer Zeit, in der Amerikas Helden einige Kratzer abbekommen haben. (Dreharbeiten zu "The Dark Knight Rises" in New York)
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Dabei wird Batman in all den Jahrzehnten seiner Abenteuer etliche Male neu erfunden, neu ausgeleuchtet und neu erzählt - in immer wieder neuen Reihen und neu aufgelegten Sammelbänden.
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Seinen ersten Auftritt hat er in der Mai-Ausgabe 1939 der Serie "Detective Comics" (nach der sich später der Comic-Gigant DC benennt).
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Sammler zahlen heute für das Heft mit der Nummer 27 bis zu 1,5 Millionen Dollar - ein Preis, der nur durch das erste Superman-Abenteuer von 1938 übertroffen wird.
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Erfunden wird Batman von Zeichner Bob Kane (Bild). Gemeinsam mit Autor Bill Finger entwickelt er die Figur bis zum ersten Auftritt weiter.
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Batman bekommt eine Tarnidentität als Milliardär Bruce Wayne, ein schwarzes Cape und eine Fledermausmaske - beeinflusst von anderen Heldenfiguren wie Zorro und Phantom (Adam West als TV-Batman).
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Im Gegensatz zu dem 1938 geschaffenen Superman und vielen anderen Superhelden verfügt Batman aber über keine übernatürlichen Kräfte.
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Seine Stärke beruht auf seinen Kenntnissen in den verschiedensten Wissenschaften, …
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… seiner physischen Stärke und …
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… Fähigkeiten in Selbstverteidigung sowie …
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… auf seinen technischen Geräten, die er sich aufgrund seines Vermögens leisten (oder selbst entwickeln) kann.
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Wobei viele der Spielereien, die an seinem Gürtel hängen, eine unfreiwillige Komik offenbaren, wie etwa der Batarang-Bumerang.
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Und wer hätte gewusst, dass Batman ein Batplane besitzt, bevor er das heute bekannte Batmobil bekommt?
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Doch es ist sicher auch die menschliche Seite, die Batman zum Erfolg verhilft.
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Noch 1939 wird auch seine Vorgeschichte ausgearbeitet: der Tod seiner Eltern, der Bruce Wayne zum Kämpfer gegen das Verbrechen werden lässt (hier Christian Bale in "The Dark Knight Rises").
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Schnell wächst Batmans Universum: 1940 hat Robin als junger Sidekick seinen ersten Auftritt - …
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… eine Figur, die immer wieder zu Spekulationen über (und heftigen Protesten gegen) Batmans mögliche Homosexualität führt, …
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… ihn aber auch zur Ikone der Schwulenbewegung macht.
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Ebenfalls 1940 haben der Joker - Batmans wohl fiesester Widersacher - und …
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… Catwoman (hier Michelle Pfeiffer in "Batman Returns") ihre ersten Auftritte.
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Wobei Letztere eine zweischneidige Beziehung mit dem dunklen Ritter verbindet: Sie (hier Anne Hathaway in "The Dark Knight Rises") ist einerseits seine Feindin, andererseits haben beide eine Liebesbeziehung.
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1943 kommt schließlich Butler Alfred hinzu, der in den Kinoabenteuern der 90er-Jahre von Michael Gough dargestellt wird (Szene aus "Batman & Robin").
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Ist Batman bis in den Zweiten Weltkrieg hinein noch ein eher grimmiger Kämpfer gegen das Böse, wird seine Figur nach dem Krieg leichter und unbeschwerter, …
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… was auch an der neuen Selbstzensur der Verlage liegt, die zu dunkle Themen unterbinden soll.
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Großen Einfluss hat aber auch die Fernsehserie mit Adam West in der Titelrolle, die Batman als poppig-farbenfrohen Slapstick-Helden darstellt.
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Garniert mit Soundwords, witzigen Sprüchen und eher kuriosen als gefährlichen Gegenspielern, …
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… unterscheidet sich diese Version zwar radikal vom dunklen Ritter heutiger Tage, …
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… hat aber viele Anhänger - auch wenn diese vor allem die Ironie und den oft unfreiwilligen Humor feiern.
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Dass die goldene Zeit der Comic-Helden vorbei ist, merkt aber auch Batman - die Verkäufe der Comics sinken ab den 1950er-Jahren beständig. Da helfen weder neue Figuren wie Batwoman und Batgirl (hier dargestellt von Alicia Silverstone), …
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… noch gemeinsame Abenteuer mit Superman etwa in der Justice League oder wieder düsterer werdende Geschichten.
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Erst Zeichner Frank Miller legt 1986 den Grundstein für einen neuen, äußerst erfolgreichen Batman.
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Sein Comic "The Dark Knight Returns" (hier das Cover des deutschen Sammelbandes, erschienen bei Panini) beeinflusst das gesamte Superhelden-Genre.
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Er zeigt einen alten, gebrochenen Bruce Wayne, der sich zu einem letzten Kampf aufrafft.
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So dunkel, so bitter und so gewalttätig kennt man Amerikas strahlende Superhelden bis dahin nicht.
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Doch die Neuinterpretation hat Erfolg und führt zu einer Batman-Begeisterung, die ein paar Jahre später in der ersten Kinofilmreihe kulminiert.
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Zunächst dreht Tim Burton zwei düstere, nachdenkliche Filme, in denen Michael Keaton als Batman überzeugt.
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Auch die anderen Darsteller können sich sehen lassen: Jack Nicholson spielt in "Batman" den Joker, …
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… Kim Basinger die Journalistin Vicky Vale, …
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… während in "Batmans Rückkehr" Danny DeVito den Pinguin gibt und …
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… Michelle Pfeiffer als Catwoman ihre Krallen zeigt, …
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… sehr zum Leidwesen des dunklen Ritters.
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Die beiden folgenden Filme von Joel Schumacher geraten dagegten bunter und überdrehter.
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Während "Batman Forever" mit Val Kilmer als Batman, …
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… Tommy Lee Jones als Two-Face (l.), Jim Carrey als Riddler …
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… sowie Nicole Kidman (Bild) und Drew Barrymore noch einigermaßen erfolgreich ist, …
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… floppt "Batman & Robin" mit George Clooney und Chris O'Donnell in den Titelrollen.
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Liegt's an den Diskussionen um die Kostüme und die hervorgehobenen Nippel bei Batman und Robin?
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Oder liegt's an Arnold Schwarzenegger als Mr. Freeze und …
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… Uma Thurman als Poison Ivy?
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Vielleicht ist der schrille Film einfach zu viel des Guten.
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Ein weiterer Batman-Film - wieder mit Clooney - wird bereits geplant, jedoch nie realisiert.
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Clooney hat ohnehin genug. Später nannte er sein Batman-Abenteuer "Geldverschwendung".
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Immerhin: Die Filme sind so erfolgreich, dass Batman fortan nicht mehr aus der Popkultur wegzudenken ist.
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So dauert es bis zum nächsten Film auch nicht allzu lange: 2003 kehrt Batman (nun dargestellt von Christian Bale) auf die Kinoleinwand zurück und …
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… sorgt erneut für einen gewaltigen Popularitätsschub, der vor allem dem zweiten Film "The Dark Knight" geschuldet ist.
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Der dunkle Ritter ist seitdem von Comic-Messen, …
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… aus Kinderzimmern und so manchen Vitrinen von Erwachsenen (bitte nur originalverpackt) nicht mehr wegzudenken.
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Und doch ist seine Zukunft ungewiss: Im Mai 2016 soll der dunkle Ritter wieder im Kino auf Verbrecherjagd gehen, diesmal mit beziehungsweise gegen Superman.
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Die Ankündigung, dass Ben Affleck in das Fledermauskostüm schlüpfen wird, sorgt allerdings für viele Diskussionen und Kritik.
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Und kann die geerdete, so menschliche Figur neben dem Außerirdischen Superman funktionieren?
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Auch in seinem ureigenen Gebiet, den Comics, prunkt Batman mittlerweile eher durch Quantität denn Qualität.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Ab und an gibt es Großereignisse wie den Tod von Robin nach 48 Jahren gemeinsamer Abenteuer - worüber Fans in einer äußerst knappen Abstimmung entscheiden.
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Aber keine Sorge, der Sidekick lebt weiter. Dafür sind schließlich Paralleluniversen und neue Serien da. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Heftreihen mit dem dunklen Rächer und seinen Kumpanen - die neu gestartet, wieder eingestellt und dann wieder neu gestartet werden.
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Mit "Batman '66" gibt es derzeit sogar eine Serie, die sich an die poppigen Comics und die TV-Serie der 1960er-Jahre anlehnt.
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Mit 75 Jahren ist Batman zum Mann mit den vielen Gesichtern geworden.
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Folgt daraus der Überdruss?
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Wird Batman, der Schrecken der Unterwelt, zum harmlosen Familienvergnügen?
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Oder kann er sich noch einmal neu erfinden? Kehrt er nochmal im großen Stil zurück und ...
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... lehrt seine Gegenspieler das Fürchten?
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Zu wünschen wäre es ihm.
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Schließlich warten da draußen jede Menge Übeltäter.
Darf's ein bisschen dunkel sein? Batman wird 75 - und ist düsterer als je zuvor
In den 1960ern ist er Pop, im neuen Jahrtausend der dunkle Ritter: Batman, der vor 75 Jahren erstmals am Kiosk erscheint, hat viele Gesichter. Derzeit ist es düster und unheimlich. Aber das kann sich auch wieder ändern, wie seine wechselvolle Geschichte zeigt.
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