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(Foto: AP)
Klar, wer den Oscar für den besten Film gewinnt, gilt als Sieger der Academy Awards - wie im vergangenen Jahr "12 Years a Slave".
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(Foto: Dan Steinberg/Invision/AP)
Doch mit mindestens genauso viel Spannung werden die Auszeichnungen der Schauspielerinnen und Schauspieler erwartet.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Wird es wieder Tränen geben wie bei Gwyneth Paltrow?
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(Foto: Chris Pizzello/Invision/AP)
Werden sich wieder mal Briten wie Daniel Day-Lewis als beste Darsteller erweisen, oder doch ein US-Amerikaner?
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(Foto: REUTERS)
Wird ein Star geboren wie Jennifer Lawrence oder …
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
… erlebt wieder mal ein alter Haudegen wie Jeff Bridges ein grandioses Comeback?
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(Foto: Dan Steinberg/Invision/AP)
Möglichkeiten gibt es viele, aber natürlich auch ein paar Favoriten.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Wenn die Vorhersagen eintreffen, dann holt Julianne Moore den Oscar als beste Hauptdarstellerin.
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(Foto: AP Photo/Sony Pictures Classics, Linda Kallerus)
Sie spielt in "Still Alice" eine Frau, die an Alzheimer erkrankt.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Den Golden Globe und andere wichtige Preise hat sie dafür schon bekommen - ist der Oscar also nur noch Formsache?
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(Foto: Chris Pizzello/Invision/AP)
Immerhin ist es bereits ihre fünfte Nominierung - 2003 hatte sie sogar gleichzeitig als beste Haupt- und Nebendarstellerin die Chance auf die Auszeichnung.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Einen Oscar bekommen hat bereits Reese Witherspoon, für die Johnny-Cash-Biografie "Walk The Line".
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(Foto: Twentieth Century Fox)
Diesmal wurde sie für "Der große Trip - Wild" nominiert, den sie auch produzierte.
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(Foto: Richard Shotwell/Invision/AP)
Sie spielt darin auf beeindruckende Weise eine ehemalige Drogenabhängige, die auf einer langen Wanderung durch die kalifornische Wildnis zu sich selbst finden will.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Weiterhin als beste Hauptdarstellerin nominiert ist die Französin Marion Cotillard - für das belgische Drama "Zwei Tage, eine Nacht".
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(Foto: AP)
Sie spielt eine Arbeiterin, die entlassen werden soll - es sei denn, alle ihre Kollegen verzichten auf eine Bonuszahlung.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Cotillards Figur hat ein Wochenende, um die Kollegen zu überzeugen, auf das dringend benötigte Zusatzgeld zu verzichten.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Beim Europäischen Filmpreis wurde sie bereits für diese Rolle ausgezeichnet.
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(Foto: imago stock&people)
Einen Oscar hat Cotillard aber auch schon, für ihre Darstellung der Sängerin Edith Piaf in "La vie en rose".
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(Foto: John Shearer/Invision/AP)
Nominiert sind zudem zwei britische Schauspielerinnen: Felicity Jones spielt …
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(Foto: AP Photo/Focus Features, LLC, Liam Daniel)
… in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" die Frau des Physikers Stephen Hawking.
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(Foto: AP Photo/20th Century Fox, Merrick Morton)
Rosamunde Pike hat derweil für ihre Rolle in der Literaturadaption "Gone Girl" …
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
… schon eine ganze Reihe von Preisen gewonnen.
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(Foto: Invision)
Auch bei den Nebendarstellerinnen gibt es eine Favoritin: Patricia Arquette spielt in dem Langzeitprojekt "Boyhood" …
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(Foto: AP Photo/IFC Films)
… die Mutter der Hauptfigur Mason, dessen Entwicklung der Film über zwölf Jahre verfolgt. Das Besondere: Der Film entstand ebenfalls über zwölf Jahre, das Älterwerden der Figuren wird ganz natürlich dargestellt.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Für ihre Rolle wurde Arquette, die aus einer Schauspielerfamilie stammt, bereits mit dem Golden Globe und anderen Auszeichnungen geehrt.
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(Foto: imago stock&people)
Ansonsten ist Arquette für Filme wie "Lost Highway" und "True Romance" (Bild) sowie für Fernsehserien wie "Medium" und demnächst "CSI: Cyber" bekannt.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Auch aus einer Schauspielerfamilie stammt Laura Dern. Sie ist zum zweiten Mal für einen Oscar nominiert: …
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(Foto: AP Photo/Fox Searchlight Pictures)
… Sie spielt in "Der große Trip - Wild" die Mutter von Reese Witherspoon.
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(Foto: imago stock&people)
Dern stand bereits als Kind vor der Kamera - weil sie ihre Eltern zu Drehs begleitete. Zu ihren größten Erfolgen zählen "Die Lust der schönen Rose" und "Jurassic Park" (Bild).
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Über Meryl Streep muss man eigentlich nicht mehr viel sagen. Keine Darstellerin hat mehr Oscar-Nominierungen gesammelt als sie: 19. Gewonnen hat sie dreimal (hier 1980).
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(Foto: AP Photo/Disney Enterprises, Inc., Peter Mountain)
Nominiert ist sie diesmal als beste Nebendarstellerin für das Märchen-Musical "Into the Woods".
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(Foto: AP Photo/Fox Searchlight, Alison Rosa)
Emma Stone spielt im Oscar-Favoriten "Birdman" die Tochter von Hauptdarsteller Michael Keaton.
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(Foto: AP)
Zuvor wurde sie etwa für ihre Rolle in "The Help" und als Freundin von "The Amazing Spider-Man" bekannt.
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(Foto: imago stock&people)
Zum zweiten Mal für einen Oscar nominiert ist Keira Knightley, die man natürlich vor allem aus den "Fluch der Karibik"-Filmen kennt.
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(Foto: Invision/AP)
Zuletzt hat sie aber vermehrt in kleineren Produktionen mitgespielt.
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(Foto: AP Photo/The Weinstein Company, Jack English)
In "Imitation Game", für den sie nun nominiert ist, spielt sie eine Mitarbeiterin und die Verlobte des genialen britischen Mathematikers Alan Turing, …
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(Foto: AP Photo/The Weinstein Company, Jack English)
… der im Zweiten Weltkrieg den deutschen Enigma-Code knackte und damit einen wichtigen Beitrag zum Sieg der Alliierten leistete.
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(Foto: AP Photo/The Weinstein Company, Jack English)
Womit wir bei den nominierten Hauptdarstellern wären. Dazu gehört Benedict Cumberbatch (M.), der besagten Alan Turing in "The Imitation Game" spielt.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Cumberbatch ist erstmals für den Academy Award nominiert. Doch er ist so beschäftigt, dass man ihm in letzter Zeit eigentlich nicht entkommen konnte: …
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(Foto: AP Photo/Paramount Pictures, Zade Rosenthal)
… als "Sherlock" Holmes im Fernsehen, als Stimme von Smaug und Sauron in "Der Hobbit", als Schurke Khan in "Star Trek Into Darkness", im Drama "12 Years a Slave" und und und.
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(Foto: AP Photo/Focus Features, Liam Daniel)
Cumberbatch gilt als Oscar-Kandidat, aber sein Landsmann Eddie Redmayne hat bisher die Nase vorn: Er spielt in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" den Physiker Stephen Hawking und …
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(Foto: Jonathan Short/Invision/AP)
… hat dafür bereits den Golden Globe und den britischen BAFTA Award erhalten.
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(Foto: imago stock&people)
Redmayne, der auch als Model arbeitet und übrigens mit Prinz William in eine Klasse ging, hat Theater gespielt, bevor er mit dem Musical "Les Misérables" auch im Kino bekannt wurde.
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(Foto: Richard Shotwell/Invision/AP)
Seine vielgelobte Rolle als Hawking könnte ihn nun zu einem der begehrtesten Charakterdarsteller machen.
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(Foto: AP Photo/Fox Searchlight, Atsushi Nishijima)
Michael Keaton ist dagegen vor allem als Batman-Darsteller bekannt. Doch mit "Birdman" (Bild) erlebt er derzeit ein grandioses Comeback - er spielt ausgerechnet einen ehemaligen Superhelden-Darsteller.
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(Foto: AP)
Etliche Preise hat er bereits bekommen, darunter auch den Golden Globe als bester Komödien-Darsteller.
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(Foto: AP Photo/Fox Searchlight, Atsushi Nishijima)
Verdient wäre auch der Oscar, so beeindruckend ist der Film mit seiner tollen Kameraarbeit und dem bitterbösen Humor.
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(Foto: Twitter / @TheEllenShow)
Zu den bekanntesten Gesichtern aus Hollywood hat sich in den letzten Jahren Bradley Cooper gemausert - mit "Hangover", "Silver Linings", "American Hustle", "Guardians of the Galaxy" und einem berühmten Oscar-Selfie.
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(Foto: AP Photo/Warner Bros. Pictures)
Nominiert ist er aber als Hauptdarsteller in "American Sniper", einer Filmbiografie über Chris Kyle, dem nach Pentagon-Angaben treffsichersten Scharfschützen der US-Armee.
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(Foto: Charles Sykes/Invision/AP)
Das Drama von Regisseur Clint Eastwood war ein großer Kassenerfolg in den USA - und Bradley Cooper beeindruckt vor allem durch seine physische Präsenz.
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(Foto: AP)
Dass Schauspieler auch in für sie ungewöhnlichen Rollen brillieren können, beweist Steve Carell. Bekannt ist er als Comedian und …
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(Foto: imago stock&people)
… Komödien-Darsteller aus "Little Miss Sunshine" (Bild) und "Jungfrau (49), männlich, sucht …".
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(Foto: AP Photo/Sony Pictures Classics, Scott Garfield)
Eine Oscar-Chance hat er allerdings für "Foxcatcher", einem Ringerdrama, in dem er einen durchgeknallten Milliardär spielt.
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(Foto: AP Photo/Sony Pictures Classics, Scott Garfield)
Auch ein Nebendarsteller aus "Foxcatcher" ist für den Oscar nominiert: Mark Ruffalo spielt einen der Ringer (r., mit Channing Tatum).
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Als "Hulk" feierte er zuletzt große Erfolge mit den "Avengers", aber Ruffalo ist auch immer wieder in Dramen wie "The Kids Are All Right" zu sehen, wofür er bereits einmal für den Academy Award nominiert war.
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(Foto: AP)
Für eine Nebenrolle - oder wie es im Englischen besser heißt: "supporting role", als unterstützende Rolle - ist auch Edward Norton nominiert.
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(Foto: AP Photo/Fox Searchlight, Alison Rosa)
Er spielt in "Birdman" einen Schauspieler, der gern mal mit Hauptdarsteller Michael Keaton aneinandergerät.
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(Foto: AP)
Es ist bereits die dritte Oscar-Nominierung für Norton.
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(Foto: AP Photo/IFC Films)
Auch "Boyhood" ist bei den besten Nebendarstellern vertreten: durch Ethan Hawke. Er spielt den Vater von Hauptfigur Mason.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Hawke war bereits als bester Nebendarsteller für "Training Day", aber auch für das beste adaptierte Drehbuch für "Before Sunset" nominiert (übrigens zusammen mit "Boyhood"-Regisseur Richard Linklater).
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(Foto: AP Photo/Warner Bros. Pictures)
Ein echtes Schauspieler-Schwergewicht ist Robert Duvall, der für "Der Richter - Recht oder Ehre" eine Chance auf den Oscar hat.
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(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Den Hauptdarsteller-Oscar hat er bereits 1984 erhalten, für "Comeback der Liebe" (hier mit Shirley MacLaine).
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(Foto: imago/United Archives)
Am bekanntesten ist Duvall aber für Rollen aus "Der Pate" und dessen Fortsetzung (als Berater Tom Hagen, hier mit Al Pacino) und …
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(Foto: imago stock&people)
… "Apocalypse Now" (als Colonel, der den Geruch von Napalm am Morgen liebt), die ihm weitere seiner insgesamt sieben Nominierungen bescherten.
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(Foto: Jordan Strauss/Invision/AP)
Doch der Favorit auf den Nebendarsteller-Oscar ist ein anderer: J.K. Simmons (das steht für Jonathan Kimble).
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(Foto: imago stock&people)
Der aus den "Spider-Man"-Filmen (im Bild l.) und "Burn After Reading" bekannte Darsteller …
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(Foto: AP Photo/Sony Pictures Classics, Daniel McFadden)
… spielt in "Whiplash" (l., mit Mike Teller) einen knallharten Musikdozenten, der einen Schlagzeug-Studenten bis aufs Blut quält.
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(Foto: Jonathan Short/Invision/AP)
Das starke Psychoduell ist auch als bester Film nominiert, dort aber ein Außenseiter. Simmons dagegen gilt als heißer Anwärter auf einen Oscar - Golden Globe, BAFTA und viele weitere Preise hat er ja schon bekommen.
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(Foto: AP Photo/Sony Pictures Classics, Daniel McFadden)
Und wenn er tatsächlich gewinnt, kann er sich ja gleich einen Trommelwirbel bestellen.
Moore gegen Pike, Keaton gegen Cooper Welche Darsteller holen den Oscar?
Es ist die Nacht, in der Stars geboren und Tränen vergossen werden. Am Ende haben vier Schauspieler einen Oscar in der Hand. Ins Rennen gehen eine Alzheimer-Kranke, eine verschwundene Ehefrau, ein Ex-Superheld und der beste Scharfschütze der USA.
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