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Bochum setzt Horror-Start fort Der FC Bayern ist die Tabellenführung erstmal los

Der FC Bayern erlebte einen komplizierten Nachmittag bei Union Berlin.

Der FC Bayern erlebte einen komplizierten Nachmittag bei Union Berlin.

(Foto: picture alliance / contrastphoto)

Nach den ersten drei Spieltagen der Fußball-Bundesliga bestehen berechtigte Sorgen, dass der FC Bayern München in dieser Saison noch unantastbarer ist, als in den Jahren zuvor. Nunist man die Tabellenführung nach dem 5. Spieltag erstmal wieder los. Der VfL Bochum erlebt derweil bittere Tage.

1. FC Union Berlin - FC Bayern München 1:1 (1:1)

Serienmeister Bayern München hat im umkämpften Topspiel bei Union Berlin einen weiteren Dämpfer in der Bundesliga erhalten und die Tabellenführung verloren. Die Münchner kamen am Samstag in Köpenick nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus. Sheraldo Becker (12. Minute) brachte die nun saisonübergreifend seit zwölf Ligaspielen ungeschlagenen Eisernen am Samstag in Führung. Joshua Kimmich glich vor 22.012 Zuschauern und Zuschauerinnen im ausverkauften Stadion An der Alten Försterei nur kurz darauf aus (15.).

Anders als beim Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach vor einer Woche scheiterten die Bayern am fünften Spieltag nicht nur an ihrer Chancenverwertung, sondern taten sich über weite Strecken schwer gegen die unermüdliche Mannschaft von Urs Fischer. Bayern-Trainer Julian Nagelsmann setzte zwischen dem Pokalspiel bei Viktoria Köln und dem Champions-League-Auftakt bei Inter Mailand am Mittwoch auf ein Angriffstrio aus Leroy Sané, Sadio Mané und Kingsley Coman. Thomas Müller saß zunächst auf der Bank. Bei Union musste Fischer eine Woche nach dem Rekordsieg bei Schalke 04 in der Abwehr umstellen. Paul Jaeckel ersetzte den verletzten Diogo Leite. Kapitän Christopher Trimmel rückte für Niko Gießelmann in die erste Elf.

Im letzten stillen Moment für lange Zeit wurde vor dem Spiel den Opfern des Attentats bei den Olympischen Spiele in München im September 1972 gedacht. Die Stimmung im Stadion und auf dem Feld war besonders in der ersten Hälfte hitzig. Unions Stadionsprecher musste Fans ermahnen, die beim Ausführen von Eckbällen Gegenstände in Richtung von Kimmich geworfen hatten.

Der Plan der Köpenicker ging überwiegend auf. Sie störten den Münchner Spielaufbau, zogen sich dann aber tief zurück und machten die Räume eng. Chancen im Minutentakt konnte sich der Rekordmeister keineswegs herausspielen. In einem der wenigen Momente, in dem sich die Bayern durch die Reihen der Berliner kombinieren konnten, parierte Frederik Rönnow stark gegen Leroy Sané (36.). Wie von Fischer gefordert, sorgte sein Team auch mit eigenen Offensivbemühungen vereinzelt für Entlastung. Gute Gelegenheiten blieben aber selten.

Dazu brachten die Unioner den Gegner immer wieder aus dem Rhythmus, auch mit Zweikampfhärte im Graubereich der Regelwidrigkeit. Das sorgte bei den Münchnern und Coach Nagelsmann immer wieder für Gesprächsbedarf mit dem Schiedsrichtergespann um Frank Willenborg. Doch auch die Bayern hielten körperlich dagegen. Becker setzte seinen Lauf der letzten Wochen fort. Nach einem Freistoß von Trimmel löste er sich von seinem Gegenspieler und platzierte den Ball direkt ins linke Eck. Kimmichs Ausgleich war das Ergebnis starken Nachsetzens nach einem Standard. Die Köpenicker klärten abgewehrte Schüsse nicht konsequent. Der 27 Jahre alte deutsche Nationalspieler reagierte am schnellsten und schoss den Ball ein.

Die Partie war intensiv, aber spielte sich meist zwischen den beiden Strafräumen ab. In der 75. Minute hatte der eingewechselte Jamie Leweling die große Chance für die Berliner: Er tankte sich gegen Dayot Upamecano durch, scheiterte aus spitzem Winkel aber an Manuel Neuer. Auch mehrere Wechsel von Nagelsmann führten nicht zum Erfolg.

Bayer Leverkusen - SC Freiburg 2:3 (1:1)

Historische Tabellenführung für den SC Freiburg, Strohfeuer statt Trendwende für Bayer Leverkusen: Durch den 3:2 (0:1)-Sieg bei der Werkself wird der SC erst zum zweiten Mal in 23 Bundesliga-Jahren einen Spieltag als Tabellenführer beenden. Beim ersten Mal im Jahr 2000 standen die Badener nach dem ersten Spieltag an der Spitze, nun am fünften quasi so spät wie nie. In Nationalspieler Matthias Ginter (48. Minute), Michael Gregoritsch mit seinem schon dritten Saisontor (51.) und Ritsu Doan (72.) drehten nach schwacher erster Halbzeit drei Neuzugänge die Partie für das Team von Trainer Christian Streich und sorgten für den dritten Sieg im dritten Auswärtsspiel. Zudem war es eine erfolgreiche Generalprobe für die Partie am Donnerstag gegen Qarabag Agdam aus Aserbaidschan, Freiburgs erstes Gruppenspiel in der Europa League seit neun Jahren.

Bayer kassierte dagegen bei der dritten Heimaufgabe die dritte Niederlage, insgesamt die fünfte im sechsten Pflichtspiel, und steckt vor dem Auftakt der Champions League am Mittwoch beim FC Brügge weiter in der Krise. Dabei hatte es nach dem ersten Pflichtspiel-Tor von Ex-Nationalspieler Kerem Demirbay seit genau elf Monaten (16.) zunächst so ausgesehen, als könnte Leverkusen nach dem erlösenden 3:0 in Mainz den nächsten Schritt aus der Krise gehen. Doch am Ende nutzte nicht mal der erste Saisontreffer von Torjäger Patrik Schick etwas (65.). Der Tscheche hatte eine Flanke des da erst vier Minuten in der Bundesliga spielenden Callum Hudson-Odoi eingeköpft.

Wie in Mainz hatte Seoane zunächst auf eine Dreierkette gesetzt. Der vier Tage zuvor verpflichtete Hudson-Odoi musste sich eine Stunde gedulden, setzte dann aber viele Akzente. Das Spiel dauerte gerade einmal vier Minuten, da wurde es für rund fünf unterbrochen. Der Freiburger Roland Sallai war nach einem Zusammenprall mit Jonathan Tah benommen und wurde vom Platz getragen.

Durch eine Kuriosität ging Bayer in Führung. Manuel Gulde, als einziger Neuer in der Startelf eigentlich zur Stärkung der Defensive gebracht, rettete vor Schick erst mit dem Kopf und dann mit dem Fuß so ungeschickt, dass der Ball Demirbay drei Meter vor dem Tor vor die Füße fiel. So geriet Freiburg erstmals in dieser Saison mit 0:1 in Rückstand und kassierte das erste Auswärts-Gegentor. Schick (35.) oder Moussa Diaby (41.) hätten noch vor der Pause erhöhen können, doch SC-Keeper Mark Flekken reagierte jeweils gut. Streich reagierte in der Pause. Er brachte den nach Mittelhandbruch genesenen Maximilian Eggestein für Yannik Keitel und Doan für den unglücklichen Gulde - womit er auch seine Entscheidung von vor dem Spiel revidierte und von der Dreier- zur gewohnten Viererkette zurückkehrte. Und schon zwei Minuten nach der Pause fiel der Ausgleich, wenn auch durch eine Standardsituation: Ginter köpfte eine Ecke von Vincenzo Grifo ein.

Und als Edmond Tapsoba weitere drei Minuten später einen kompletten Aussetzer hatte, ging der SC sogar in Führung. Nun stellte auch Seoane von Dreier- auf Viererkette um und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem Freiburg erneut nach einer Ecke den Schick-Treffer konterte.

VfL Bochum - SV Werder Bremen 0:2 (0:0)

Dank zweier später Tore von Niclas Füllkrug hat Bundesliga-Aufsteiger Werder Bremen beim VfL Bochum gewonnen und das weiter punktlose Team von Trainer Thomas Reis noch tiefer in die Krise gestürzt. Die Bremer besiegten den VfL am Samstag mit 2:0 (0:0). Füllkrug traf in der 86. Minute per Kopf und in der Nachspielzeit per Foulelfmeter (90.+2). Bochum verlor so nach unruhigen Tagen mit viel Wirbel um Reis auch das fünfte Spiel in dieser Saison in der Fußball-Bundesliga und bleibt Tabellenletzter. Nach der Niederlage gerät Reis weiter unter Druck.

Vor 25.800 Zuschauern im Ruhrstadion überzeugte Bochum zwar kämpferisch, war vorne aber zu harmlos und hatte zudem Pech. Ein vermeintliches Tor von VfL-Stürmer Philipp Hofmann zählte nicht. Ein weiterer Treffer von Erhan Masovic wurde ebenfalls aberkannt. Um Reis, dessen Vertrag 2023 ausläuft und der sich mit dem VfL bislang nicht auf eine Verlängerung einigen konnte, hatte es zuletzt zahlreiche Spekulationen gegeben. Unter anderem soll der 48-Jährige Medienberichten zufolge in der Sommerpause einen Wechsel zum FC Schalke 04 erwogen haben. Reis dementierte dies und ärgerte sich "maßlos".

Die Anfangsphase seiner Elf gegen Werder dürfte dem Coach dagegen gefallen haben. Bereits nach 44 Sekunden zwang der sehr agile Takuma Asano Werder-Keeper Jiri Pavlenka zu einer guten Parade. Keine Minute später flog ein Schuss von Kevin Stöger nur knapp am Bremer Tor vorbei. Die Bochumer kämpften zur Freude ihrer Anhänger leidenschaftlich um jeden Ball. Reis fieberte an der Seitenlinie gewohnt gestenreich und diskussionsfreudig mit. Torgefährlich wurde der VfL aber zunächst nicht mehr. Stattdessen steigerte sich Werder. Füllkrug hatte die große Gelegenheit zur Führung, scheiterte aber freistehend an VfL-Torwart Manuel Riemann (22.).

Die Partie spielte sich hauptsächlich im Mittelfeld ab. Viele Möglichkeiten bekamen die Fans nicht zu sehen - bis kurz vor Pause. Erst knallte Bremens Niklas Schmidt einen Freistoß an den Pfosten, dann rettete Werder-Verteidiger Anthony Jung in höchster Not vor dem einschussbereiten Asano.

Während die Bremer auch lange ohne das große Spektakel der bisherigen Partien mit zehn Toren und zehn Gegentoren zumindest in einigen Situationen planvoll nach vorne spielten, wirkten die Bochumer recht ideenlos. Lange Bälle, ab und an mal eine Flanke aus dem Halbfeld: Auf viel mehr musste sich die Werder-Abwehr zumeist nicht einstellen. Einen Kopfball von VfL-Kapitän Anthony Losilla wehrte Pavlenka ab. Nach einem Zusammenprall mit Asano wurde der Torwart kurz darauf länger behandelt. Pavlenka konnte aber weiterspielen. Füllkrug köpfte Werder kurz vor dem Spielende dann erst zur Führung und erhöhte in der Nachspielzeit per Foulelfmeter.

Bochum hat die nächste Siegchance am kommenden Samstag gegen den zweiten Aufsteiger. Dann geht's zum Ruhrgebietsrivalen FC Schalke 04.

VfB Stuttgart - FC Schalke 04 1:1 (1:1)

Der FC Schalke 04 muss weiter auf seinen ersten Sieg in der Fußball-Bundesliga seit Mai 2021 warten. Eine Woche nach der 1:6-Klatsche gegen Union Berlin kam der Aufsteiger am Samstag aber immerhin zu einem 1:1 (1:1) beim VfB Stuttgart. Der frühere Stuttgarter Simon Terodde traf in der 21. Minute mit seinem ersten Saisontor zum Ausgleich für das Team von Trainer Frank Kramer. Zuvor hatte Chris Führich (15.) den VfB, dessen Coach Pellegrino Matarazzo die Partie wegen einer Sperre nur von der Tribüne aus verfolgen durfte, vor 47 500 Zuschauern in Führung gebracht. In der 67. Minute sah Stuttgarts Josha Vagnoman wegen eines Foulspiels Gelb-Rot.

Auch die Schwaben blieben im fünften Liga-Spiel der Saison sieglos. Und am kommenden Samstag müssen sie zum Meister FC Bayern München. Für die Schalker steht dann das kleine Derby gegen den VfL Bochum an. Die Gastgeber hatten in der ersten Halbzeit mehr vom Spiel, die Gelsenkirchener aber die besseren Chancen. Vor allem Terodde, einer der Stuttgarter Aufstiegshelden von 2017, agierte vor der Pause recht auffällig. Nach dem Seitenwechsel konnte keines der Teams entscheidend zulegen - die Königsblauen auch in gut 20-minütiger Überzahl nicht.

Der unter der Woche vom FC Liverpool ausgeliehene Sepp van den Berg stand direkt in der Schalker Startelf, erlebte allerdings ein unglückliches Debüt. Nach gut einer Viertelstunde landete eine missratene Ballannahme des Niederländers bei Gegenspieler Silas. Der bediente Führich - und der traf flach ins linke Eck. Maya Yoshida hatte noch abgefälscht. Auch in der Folge hatte van den Berg, der im Abwehrzentrum den Platz des nach Mailand gewechselten Malick Thiaw einnahm, mehrmals Probleme - unter anderem mit dem flinken Silas. Nur drei Minuten nach dem Rückstand schlugen die Schalker aber schon zurück. Terodde vollendete eine schöne Kombination über Tom Krauß und Dominick Drexler aus recht spitzem Winkel ins rechte obere Eck. Ein weiterer Schuss des Gäste-Kapitäns flog ein gutes Stück über das Tor (33.), ein dritter wurde von VfB-Verteidiger Waldemar Anton abgewehrt (43.).

Die Stuttgarter, bei denen Youngster Lilian Egloff nach dem Wechsel von Torjäger Sasa Kalajdzic zu den Wolverhampton Wanderers und der Sperre gegen Luca Pfeiffer vorne von Beginn an ran durfte, hatten trotz großen Engagements vor der Pause kaum zwingende Chancen. Das änderte sich auch im zweiten Durchgang nicht. Der VfB mühte sich, ließ offensiv aber die nötige Durchschlagskraft vermissen - und schwächte sich dann wieder mal selbst. Vagnoman stellte gegen Schalkes Tobias Mohr die Schulter rein und sah dafür die Gelb-Rote Karte. Die Gäste wurden daraufhin nochmal offensiver, insgesamt war die Schlussphase aber doch recht zerfahren. Der VfB brachte noch seinen neuen Stürmer Serhou Guirassy, die beste Gelegenheit hatte aber der ebenfalls eingewechselte Schalker Rodrigo Zalazar (89.).

VfL Wolfsburg - 1. FC Köln 2:4 (1:3)

Der VfL Wolfsburg wartet auch nach dem fünften Bundesliga-Spiel unter seinem neuen Trainer Niko Kovac weiter auf den ersten Sieg. Am Samstag setzte es mit 2:4 (1:3) gegen den 1. FC Köln die erste Heimniederlage einer bislang restlos enttäuschenden Saison. Der frühe Führungstreffer durch Lukas Nmecha in der 2. Minute beflügelte die Wolfsburger nur kurz. Danach demonstrierten die Kölner genau jene Geschlossenheit, Souveränität und Zielstrebigkeit, die der VfL nach drei Trainerwechseln in den vergangenen 14 Monaten immer noch vergeblich sucht.

Dejan Ljubicic nutzte in der 22. Minute gleich die erste FC-Chance zum Ausgleich. Ein Eigentor von Paulo Otavio (32.) und ein Foulelfmeter von Florian Kainz (45.+2) drehten die Partie noch vor der Pause. In der zweiten Halbzeit kam der VfL vor 25 654 Zuschauern durch den zweiten Treffer von Nmecha (79.) zwar noch einmal heran. Bezeichnend für den konfusen Auftritt war aber, dass es nur zwei Minuten später durch Sargis Adamyan (81.) wieder 2:4 gegen den VfL stand.

In Wolfsburg ist der Neustart nach der enttäuschenden vergangenen Saison damit schon nach wenigen Wochen erheblich belastet. Die Fans pfiffen am Samstag bereits nach 45 Minuten lautstark. Auch in der zweiten Hälfte wiederholte sich das immer wieder. "Wir wollen euch kämpfen sehen" war zeitweise der Soundtrack zu diesem Spiel. Dabei war das Hauptproblem des VfL schon vor dem Anpfiff zu erkennen. Wieder entschied sich Kovac für ein neues System - Josuha Guilavogui organisierte eine Dreierabwehrkette, Max Kruse spielte hinter zwei Stürmern. Wieder flog in Maxence Lacroix eine vermeintlich wichtige Stütze aus der Startelf. Diesmal saßen in Jakub Kaminski und Mattias Svanberg sogar die beiden teuersten Neuzugänge auf der Bank.

Der VfL wirkt auch nach sechs Pflichtspielen inklusive DFB-Pokal wie ein Puzzle, bei dem die einzelnen Teile weitgehend zusammenhanglos nebeneinander liegen. Den aggressiven und dynamischen Fußball, den Kovac sehen will, spielte seine Mannschaft nur in der ersten Viertelstunde. Ansonsten sucht der neue Trainer noch immer nach der richtigen Formation und dem dazu passenden Stammpersonal. Die Kölner sind im Kontrast dazu noch immer sehr gefestigt, obwohl sich in den vergangenen Wochen ihr bester Torjäger Anthony Modeste verabschiedete und danach ein Defensivspieler nach dem anderen verletzte.

In der Volkswagen Arena aber schüttelten sie zunächst mühelos den frühen Rückstand ab und erarbeiteten sich danach Minute für Minute mehr Kontrolle über dieses Spiel. Zweimal spielten sie die Wolfsburger vor ihren Toren sehenswert aus, vor dem dritten Treffer wurde es dann etwas bizarr. Der FC wollte gerade einen Eckball ausführen, als Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck von seinem Videoassistenten dazu aufgefordert wurde, sich ein Foul von Luca Waldschmidt an Jan Thielmann nochmal auf dem Bildschirm am Spielfeldrand anzuschauen. Die Kölner Fans riefen erst aufgebracht "Fußball-Mafia DFB", ehe ihnen klar wurde: Es gibt Elfmeter für ihr Team. Danach jubelten sie laut los.

Auch in der zweiten Halbzeit hielt sich der FC die plan- und inspirationslos angreifenden Wolfsburger souverän vom Leib. Bei mehreren aussichtsreichen Kontersituationen hätten die Gäste dieses Spiel schon lange vor dem turbulenten Finale entscheiden können. Köln ließ Wolfsburg nach dem 2:3 nur zwei Minuten hoffen - damit ist alles über die Kräfteverhältnisse an diesem Tag gesagt.

Quelle: ntv.de

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