Bertelsmann

Ein überraschend starker Werbeaufschwung lässt bei Bertelsmann die Kassen klingeln. Vor allem bei den vom Reklamemarkt abhängigen Töchtern RTL Group und dem Hamburger Verlag Gruner+Jahr seien die Geschäfte gut gelaufen. Im Vorjahr waren die Werbeeinnahmen infolge der Wirtschaftskrise massiv eingebrochen.

Wer keinen Hauptschulabschluss hat, hat ein deutlich höheres Risiko, kriminell zu werden, als besser gebildete Menschen. Das weist eine Studie der Bertelsmann Stiftung nach. Die Autoren sehen eine bessere Bildungspolitik als auch finanziell lohnende Maßnahme zur Kriminalitätsprävention.

Die Erholung auf den Werbemärkten beschert Bertelsmann volle Kassen. Europas größter Medienkonzern hält deshalb an der Prognose für das Gesamtjahr fest.

Europas größter Medienkonzern hebt nach einem glänzenden ersten Halbjahr die Gewinnprognose für dieses Jahr an. Der Nettogewinn steigt in den ersten sechs Monaten auf 246 Mio. Euro. Im Vorjahreszeitraum stand unter dem Strich noch ein Minus.

Vom kleinen Verlag zu einem der größten Medienhäuser der Welt - Bertelsmann hat es geschafft. Am 1. Juli wird das Unternehmen 175 Jahre alt - Stoff für eine Familiensaga.

Jedes Jahr würdigt das Institut für Weltwirtschaft das Engagement für Marktwirtschaft und soziale Gerechtigkeit. In diesem Jahr hat sich unter anderem Bertelsmann-Erbin Liz Mohn den Preis verdient.

Ein kräftiger Werbeaufschwung hievt Bertelsmann wieder nach oben. Dem Gütersloher Medienkonzern gelingt nach einem schwierigen Jahr 2009 im ersten Quartal der Sprung in die schwarzen Zahlen.

Die Bertelsmann-Tochter BMG Rights Management hat künftig auch mit Songs von Elvis Presley und The Black Eyed Peas zu tun. Sie übernimmt nämlich den US-Musikverlag Cherry Lane.

Der Medienkonzern Bertelsmann kann sich dank eines engagierten Sparprogramms aus den Fängen der Finanzkrise lösen: Im abgelaufenen Jahr kehrt Europas größtes Medienhaus trotz schwacher Werbemärkte zurück in die schwarze Zahlen.

Es geht doch. Der größte europäische Medienkonzern Bertelsmann schreibt im schwierigen Jahr 2009 nach Lage der Dinge schwarze Zahlen. Vorstandschef Ostrowski verweist auf eine "kleine Jahresendrally".