Bundespräsident

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05.03.2012 17:45

Sie kommen nicht zum Zapfenstreich Ex-Präsidenten boykottieren Wulff

Christian Wulffs feierlicher Abschied vom Amt als Bundespräsident könnte zu einer trostlosen Veranstaltung werden. Immer mehr hochkarätige Gäste sagen ihren Besuch des Zapfenstreichs ab. Neben der SPD-Spitze boykottieren auch alle noch lebenden Altbundespräsidenten die Zeremonie.

Wulff will nur, was ihm zusteht - mehr nicht.
05.03.2012 07:19

Rückwirkende Kürzung möglich Wulffs Ehrensold wird geprüft

Ex-Bundespräsident Wulff besteht ungeachtet der Debatte über seinen Ehrensold auf die gleiche Behandlung wie seine Vorgänger. Ob er dies in diesem Umfang auch bekommt, ist noch nicht klar. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat Bedenken. Kein gutes Haar an Wulff lässt der frühere Bundeskanzler Schmidt.

Ein Bild aus alten Zeiten: Christian und Christiane Wulff beim Landespresseball in Hannover (2004).
04.03.2012 15:14

Justiz prüft dubiose Anstellung Ermittler schauen auf Wulffs Ex

Und immer wieder Wulff: In der Affäre um den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff taucht nun auch der Name seiner Ex-Frau Christiane auf. Diese wurde Ende 2008 bei der Osnabrücker Rechtsanwaltskanzlei Schindhelm angestellt - erledigte aber keinerlei Arbeiten für die Kanzlei.

Köhler (l.) und sein Nachfolger Wulff.
04.03.2012 10:49

Kritik am Großen Zapfenstreich für Wulff Köhler nimmt Ehrensold nicht in Anspruch

Die Kritik am Ehrensold für Ex-Bundespräsident Wulff reißt nicht ab. Staatsrechtler von Arnim fordert die Verweigerung von Zahlungen. Ex-Heeresinspekteur Willmann hält auch einen Großen Zapfenstreich für "unangemessen". Derweil wird bekannt, dass Wulffs Vorgänger Köhler auf Zahlungen verzichtet. Wulff dagegen fordert ein Büro inklusive Mitarbeiter.

Wulff vor seinem Haus in Großburgwedel.
03.03.2012 12:04

Politiker fordern Ehrensold-Reform Ermittler werten Wulff-Daten aus

Bei der Durchsuchung des Hauses von Ex-Bundespräsident Wulff werden Kopien von Computer- und Handydaten angefertigt. Diese werden nun ausgewertet, teilt die Staatsanwaltschaft mit. Mit Ergebnissen sei erst in einem halben Jahr zu rechnen. Derweil fordern Politiker von Regierung und Opposition eine Neuordnung der Geldbezüge von Altbundespräsidenten.

Wulff mit seinem Vertrauten Hagebölling.
01.03.2012 13:35

"War keine Eile geboten" Wulff-Vertrauter billigte Ehrensold

Die Entscheidung, Ex-Bundespräsident Wulff den Ehrensold von 199.000 Euro im Jahr zuzugestehen, sorgt für Kritik - und wirft Fragen auf. Denn: Ein enger Vertrauter Wulffs, Präsidialamtschef Hagebölling, billigte den Beschluss. von Thomas E. Schmitt

Christian Wulff
01.03.2012 09:57

Wulff wird versorgt SPD-Linke bemängeln Ehrensold

Mit rund 199.000 Euro Ehrensold im Jahr wird Ex-Bundespräsident Wulff einige Kredite bedienen können. Teile der SPD finden die Versorgungsleistung nicht in Ordnung. Die Frage ist noch, ob das Ergebnis eines laufenden Ermittlungsverfahrens gegen Wulff an der Entscheidung etwas ändert.

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29.02.2012 20:40

Ehrensold für Wulff "Schnäppchenjägers Credo treu" geblieben

Das Bundespräsidialamt hat entschieden: Ex-Bundespräsident Wullf bekommt den jährlichen Ehrensold von 200.000 Euro zugesprochen. Noch vor Antritt seiner nur 20 Monate dauernden Amtszeit hatte er die Privilegien eines Bundespräsidenten in Frage gestellt. Jetzt hätte er die Möglichkeit, ein Zeichen zu setzen - und endlich einmal Größe zu zeigen.

Wulffs finanzielle Versorgung ist nun gesichert.
29.02.2012 13:37

Rücktritt "aus politischen Gründen" Wulff erhält Ehrensold

Der ehemalige Bundespräsident Wulff kann aufatmen. Wie das Bundespräsidialamt entscheidet, bekommt er bis an sein Lebensende den sogenannten Ehrensold in Höhe von rund 200.000 Euro pro Jahr. Damit dürfte Wulff erst einmal finanziell abgesichert sein.

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