Bundespräsident

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Bundespräsident

Die Kritik an Wulff reißt nicht ab.
20.12.2011 19:24

Wulff weiter in der Kritik "Bild eines provinziellen Abstaubers"

Gegen den Bundespräsidenten tauchen immer neue Vorwürfe auf. Dabei handelt es nicht um schwerwiegende Fehler, die Wulff begangen hat, aber eben auch nicht mehr um Kleinigkeiten. Und während ihm ein Teil der Presse keine zweite Amtszeit mehr bescheinigt, fordern andere Zeitungen, dass man zurück zu einer sachlich geführten Debatte kommen sollte.

"Besser die Wahrheit" - im Lichte der neueren Enthüllungen ein kurioser Titel.
20.12.2011 15:23

Immer neue Vorwürfe gegen Wulff "Zweite Amtszeit vergessen"

Bundespräsident Wulff kommt nicht aus der Schusslinie. Nach dem Wirbel um einen Kredit und um Ferien bei vermögenden Freunden wurde jetzt bekannt, dass der Unternehmer Maschmeyer eine Anzeigen-Kampagne für ein Wulff-Buch bezahlt hat. Kanzlerin Merkel schickt derweil ihre tägliche Dosis "vollstes Vertrauen".

Wulff veröffentlichte 2007 sein Interview-Buch "Besser die Wahrheit".
20.12.2011 13:18

"Gefallen an den Reichen und Schönen" Wulff-Biograf steht vor Rätsel

Bundespräsident Wulff stand einmal für einen anderen Politikstil, er wollte anders sein als Koch oder Kohl. So hat ihn Hugo Müller-Vogg bei den Gesprächen für das Interview-Buch "Besser die Wahrheit" erlebt. Doch der Wulff von heute hat nicht mehr viel mit dem von damals gemeinsam, sagt Müller-Vogg im Gespräch mit n-tv.de.

Merkel besuchte die Bundeswehr im Kosovo - musste sich aber auch zum Thema Wulff äußern.
19.12.2011 16:42

Maschmeyer zahlte Werbung für Wulff Merkel hat "vollstes Vertrauen"

Kanzlerin Merkel spricht dem Bundespräsidenten ihr "vollstes" Vertrauen aus. Wulff mache eine hervorragende Arbeit, sagt sie. Die SPD spricht dagegen von einem "merkwürdigen Amtsverständnis" und fordert ein "klares, persönliches Wort". Derweil wird bekannt, dass Unternehmer Maschmeyer für die Werbung für ein Wulff-Buch zahlte.

Wie lange kann Wulff die öffentliche Diskussion ignorieren?
19.12.2011 10:28

Kredit und Urlaube Wulff-Dokumente einsehbar

Der Bundespräsident kommt wegen seines Hauskredits nicht aus der Kritik. Koalitionspolitiker geben Wulff zwar Rückendeckung, aber die Opposition schießt scharf. Ab heute können Journalisten zudem die brisanten Kredit-Unterlagen einsehen. Diskutiert wird aber auch über Wulffs Urlaubsreisen.

"Alles im Einklang mit den Gesetzen", sagen Wulffs Anwälte.
18.12.2011 18:35

Merkel hat nichts als Ärger Wulff veröffentlicht Urlaubsliste

Für Bundeskanzlerin Merkel endet 2011, wie es begonnen hat: mit Ärger. Ihre Koalition ist nicht zur Ruhe gekommen, der Euro steht auf der Kippe genauso wie der Bundespräsident. Christian Wulff ist ihre Wahl - und vielleicht ihr Schicksal. Wulff selbst veröffentlicht seine Urlaubsliste, lächelt sich über die Weihnachtsmärkte und verspricht, Präsident zu bleiben.

Wulff hörte Weihnachtslieder und lehnte unangenehme Fragen ab.
18.12.2011 08:27

Zinsgünstiges Privatdarlehen Wulff überzeugt Kritiker nicht

Christian Wulff widmet sich - ganz Staatsoberhaupt - der Weihnachtszeit und sieht sich dem Druck seiner Kritiker im Zusammenhang mit dem Privatkredit gewachsen. Er könne das verantworten, sagt der Bundespräsident. Der Opposition reicht das nicht. Sie will endlich klare Antworten.

Wulff nahm in Lutherstadt Wittenberg an der Aufzeichnung des ZDF-Weihnachtskonzertes teil.
17.12.2011 22:08

Kreditannahme wohl "rechtswidrig" Wulff: "Das muss man aushalten"

Bundespräsident Wulff will die sogenannte "Kreditaffäre" durchstehen und den politischen Druck aushalten. Dieser wächst angesichts neuer Fragen zu seinem Hauskredit. SPD und Grüne fordern Wulff auf, alle Umstände des Kredits lückenlos offenzulegen. Die Annahme des zinsverbilligten Kredits soll in seiner Rolle als Ministerpräsident gesetzeswidrig gewesen sein.

Wulff hat längst noch nicht alle Fragen beantwortet.
17.12.2011 07:33

Juristen sehen Sonderkonditionen Zahlte Wulff genug Zinsen?

Der umstrittene 500.000-Euro-Kredit an Christian Wulff in seiner Zeit als Ministerpräsident von Niedersachsen ist für den heutigen Bundespräsidenten längst noch nicht ausgestanden. Nicht nur sein beredetes Schweigen steht weiter in der Kritik. Mehrere Juristen sehen durch die äußerst günstigen Kreditkonditionen den Vorwurf der Vorteilsnahme erfüllt.

Christian und Bettina Wulff vor dem Schloss Bellevue in Berlin.
16.12.2011 20:43

Fädelte Geerkens den Deal ein? Wulff bleibt bei Darstellung

Ein umstrittener 500.000-Euro-Kredit an Christian Wulff in seiner Zeit als Ministerpräsident von Niedersachsen wächst sich zu einer Affäre aus, über die der heutige Bundespräsident stolpern könnte. Demnach soll der Hauskredit zwischen Wulff und dem Ex-Unternehmer Geerkens ausgehandelt und der Deal schließlich über das Konto von Geerkens' Ehefrau abgewickelt worden sein. Wulffs Anwälte weisen das zurück.

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