Conrad Murray

Paris Jackson begeht drei Wochen vor dem vierten Todestag ihres Vaters Michael Jackson einen Selbstmordversuch. Jetzt versucht ausgerechnet Conrad Murray, der wegen fahrlässiger Tötung Jacksons verurteilte Arzt, sie zu trösten.

Vier Jahre nach dem Tod des "King of Pop" ist der Fall Michael Jackson jetzt wieder vor Gericht. In einem Geldstreit zieht die Familie des Sängers gegen einen Konzertveranstalter ins Feld. Derweil beklagt Jacksons Leibarzt, Murray, keinen fairen Prozess gehabt zu haben.

Das Verfahren gegen den Leibarzt von Michael Jackson kann beginnen; die zwölf Geschworenen stehen fest. Conrad Murray ist angeklagt, den "King of Pop" mit einer Überdosis Propofol getötet zu haben.

Janet Jackson tritt nicht bei dem Konzert für ihren Bruder Michael am 8. Oktober in Cardiff auf. Sie begründet ihre Absage mit dem zeitgleichen Prozess gegen Jacksons Leibarzt Conrad Murray, der Jackson zu viel Propofol verabreicht haben soll.

Im Verfahren gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray beantragen dessen Anwälte die vollständige Isolation der Geschworenen. Es sei notwendig, "die Jury in einer Weise zu isolieren, dass sie keinerlei Einflüssen von Außen ausgesetzt ist".

Der für diesen Monat geplante Prozess um die Schuld am Tod von Michael Jackson wird frühestens im September eröffnet. Der zuständige Richter gesteht der Verteidigung des wegen fahrlässiger Tötung angeklagten Leibarztes der Pop-Ikone eine längere Vorbereitungszeit zu. Conrad Murray drohen vier Jahre Haft.

Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray soll der Prozess gemacht werden. Ihm wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Eine Jury soll über die Schuld Murrays entscheiden. Doch die ist nicht einfach zu finden.

Der Arzt Conrad Murray muss sich wegen des Todes von Michael Jackson vor Gericht verantworten. Ein Gerichtsmediziner hat Murray weiter belastet. Laut Gericht liegen nun genügend Beweise für eine Anklage Murrays wegen fahrlässiger Tötung vor. Ihm wird mit sofortiger Wirkung seine Lizenz entzogen.

In Los Angeles geht die Anhörung weiter, in der geklärt werden soll, ob Michael Jacksons früherem Arzt Conrad Murray der Prozess gemacht wird. Beim jüngsten Termin wurde deutlich, dass der Mediziner offenbar massenweise Narkosemittel für den Popstar bunkerte.

Die Luft für Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray wird immer dünner. Neben dilettantischen Reanimationsversuchen und der dubiosen Beseitigung von Ampullen wirft man dem Herzspezialisten nun auch vor, Sanitäter und Ärzte getäuscht zu haben. Zudem soll er unmittelbar vor dem Tod seines Patienten Privatgespräche geführt haben.

In Los Angeles beginnt die entscheidende Anhörung darüber, ob Michael Jacksons früherem Leibarzt Conrad Murray der Prozess gemacht wird. Gleich zu Anfang kommt Erstaunliches über den Herzspezialisten zutage. Zudem erfahren die zahlreichen Beobachter, dass Jacksons Kinder Prince und Paris das Todesdrama ihres Vaters hautnah miterlebten.

Die juristische Aufarbeitung des Tods von Michael Jackson geht im Januar in ihre heiße Phase. Dann soll in einer Anhörung geklärt werden, ob die Beweislast gegen den Arzt des Sängers, Conrad Murray, groß genug für ein Verfahren ist.

Die juristische Aufarbeitung der Todesumstände von Michael Jackson zieht sich weiter in die Länge. Frühestens im Januar 2011 wird der Prozess gegen den ehemaligen Leibarzt des Popsängers, Conrad Murray, beginnen - wenn überhaupt.

Genau ein Jahr nach dem Tod seines Sohnes verklagt Michael Jacksons Vater Joe den Leibarzt des King of Pop. Er reicht die Zivilklage gegen den Mediziner Conrad Murray vor einem Bundesgericht in Los Angeles ein.

Für die Fans von Michael Jackson steht fest: Conrad Murray ist für den Tod ihres Idols verantwortlich. Doch juristisch ist die Schuld oder Unschuld von Jacksons Privatarzt noch nicht geklärt. Ein Richter lehnte nun ein Berufsverbot für Murray ab.

Sie warten auf ihn, voller Wut, voller Vorwürfe: Ein Gerichtstermin ist für den früheren Privatarzt von Michael Jackson zum Spießrutenlauf geworden. Kein einfacher Gang für Dr. Conrad Murray, der dort dem gesamtem Jackson-Clan begegnete.