EU

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema EU

Thema: EU
Nicht mit einzelnen Unternehmen einen Deal machen, warnt Röttgen.
21.08.2010 12:36

Streit um Atomsteuer Röttgen beharrt auf Abgabe

Die Brennelementesteuer ist für Umweltminister Röttgen beschlossene Sache. Er fordert zugleich, dass ein Großteil des Geldes in erneuerbare Energien fließt. Zuspruch für die Atomsteuer kommt auch von EU-Kommissar Oettinger. Er wirft der Bundesregierung allerdings vor, über die Atomdebatte andere Energieprojekte zu vernachlässigen.

Die wehrlosen Robben werden erschossen oder mit einem speziellen Stock erschlagen.
20.08.2010 15:34

Rückschlag für Tierschützer Robbenfelle kommen weiter in EU

Nach jahrzehntelanger Kritik hatte die EU die Einfuhr von Robbenfellen gestoppt. Das Gesetz sollte das Ende des Verkaufs aller Pelze bedeuten, die den Robben während des kanadischen kommerziellen Robbenmassakers abgezogen werden. Doch Jäger und Unternehmen wehren sich - auch vor Gericht.

Maßgeschneiderte Schuldenregeln? Das sieht nicht jeder gern.
17.08.2010 19:24

Rentenreform zählt nicht Osteuropäer für neue Defizitregeln

Neun vorwiegend osteuropäische EU-Staaten wollen die Regeln zur Berechnung des Haushaltsdefizits aufweichen und dadurch die härteren Regeln für Defizitsünder umgehen. Die Staaten sehen sich durch den Umbau ihrer Rentensysteme benachteiligt und fordern, die Reformkosten nicht beim Defizit zu berücksichtigen.

14 Dollar kostet die USA-Einreise ab dem 8. September. Das Geld ist eine Gebühr für die neue elektronische Reisegenehmigung ESTA.
16.08.2010 07:18

Neue Einreisegebühr USA verlangen 14 Dollar

Urlauber müssen für die Einreise in die USA ab dem 8. September 14 Dollar bezahlen. Auch für eine Aktualisierung eines bestehenden ESTA-Antrags wird dieselbe Summe fällig. Die EU kritisiert die neue Gebühr heftig.

In Zukunft dürfte es deutlich schwieriger werden, sich die eigene Kontonummer zu merken.
13.08.2010 09:36

Überweisungs-Chaos befürchtet Kontonummern sollen bleiben

2013 sollen die bisherigen nationalen Kontonummern und durch die internationale IBAN ersetzt werden, so will es die EU-Kommission. Der Haken an der Sache: Die IBAN hat 22 Stellen. Zuviele, finden nicht nur Verbraucherschützer sondern auch die Bundesregierung. Sie will dafür sorgen, dass die nationalen Nummern weiterverwendet werden dürfen.

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