Euro-Krise

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Euro-Krise

Dominique Strauss-Kahn gilt als Hauptverantwortlicher für die starke Rolle des IWF.
19.05.2011 13:58

Aufgaben des IWF sind vielschichtig Das Erbe wiegt schwer

Die Suche nach einem Nachfolger für den zurückgetretenen IWF-Chef Strauss-Kahn läuft auf vollen Touren. Fest steht bisher nur, dass die neue Nummer eins ein schweres Erbe antreten wird. Die Eurokrise ist nur eine von vielen Baustellen, um die sich der Währungsfonds kümmern muss.

Strauss-Kahn bei dem Gerichtstermin in New York.
16.05.2011 18:57

Medien: IWF-Chef hat Alibi für Tatzeit Strauss-Kahn bleibt in U-Haft

Eine Richterin in New York lehnt eine Freilassung von Strauss-Kahn gegen eine Millionen-Kaution ab. Der IWF-Chef bleibt damit in Untersuchungshaft. Medien berichten, Strauss-Kahn, dem versuchte Vergewaltigung vorgeworfen wird, habe ein Alibi. Er soll zur Tatzeit mit seiner Tochter essen gewesen sein. Derweil flammt im IWF eine Nachfolgedebatte auf. Zu groß ist die Angst vor einer Verschärfung der Euro-Krise.

"Wir können stolz darauf sein, dass unsere Währung stabil und glaubwürdig ist": Jean-Claude Trichet.
15.05.2011 12:43

"Es gibt keine Krise des Euro" Trichet meldet sich zu Wort

Für Europas obersten Währungshüter liegen die Dinge klar auf der Hand: Die seit Wochen schwelenden Sorgen um einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone sind seiner Ansicht nach übertrieben, der Zusammenhalt der Währungsunion nicht in Gefahr. Trotzdem fordert der EZB-Präsident "grundlegende" Umbauten auf nationaler Ebene.

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12.05.2011 08:55

Neuer Rekord bleibt das Ziel Fraport überraschend stark

Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport steigert seinen Gewinn im ersten Quartal trotz der Krise in Nordafrika überraschend stark. Unter dem Strich steigt der Gewinn dank gesunkener Zinslasten von 4,6 auf 24,6 Millionen Euro.

US-Firmen fühlen sich in Deutschland wohl.
10.05.2011 15:45

Standort D im Aufschwung US-Firmen profitieren

Die in Deutschland tätigen US-Unternehmen erwarten nach einer Umfrage in diesem Jahr gute Geschäfte. 87 Prozent rechnen demnach mit wachsenden Umsätzen. 58 Prozent wollen ihre Investitionen steigern und rund die Hälfte will neue Leute einstellen. Sorgen bereitet die Euro-Krise.

VDMA: Das Wachstum verlangsamt sich.
03.05.2011 10:43

VDMA: Dickes Auftragspolster Deutscher Maschinenbau brummt

Der deutsche Maschinenbau verzeichnet im März einen weiteren deutlichen Anstieg bei den Neuaufträgen. Trotz des starken Euro, der Krise in Japan und den anhaltenden Unruhen im Nahen Osten steigert die deutsche Schlüsselindustrie ihren Auftragseingang um real 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Als Bittsteller in Gödöllö: Portugals Notenbank-Chef Carlos Costa (links) diskutiert beim Ecofin-Treffen in Ungarn mit Finanzminister Fernando Teixeira dos Santos.
10.04.2011 13:33

Keine Ansteckungsgefahr für Spanien Euro-Minister loben die Hilfe

Das Hilfspaket für Portugal liegt noch nicht ganz in trockenen Tüchern, schon wachsen die Zweifel an der finanziellen Widerstandskraft der Spanier. Die Hüterin der Staatskasse in Madrid beeilt sich, die Bedenken auszuräumen - und bekommt dabei Unterstützung namhafter Kollegen. Ein angeblicher Streit zwischen EZB und Deutschland weckt derweil die Gespenster der Griechenland-Krise zu neuem Leben.

Als geschäftsführender Premier Portugals deutlich  handlungskräftiger: José Sócrates.
07.04.2011 13:36

Licht aus, Spot an Da ist sie wieder, die Euro-Krise

Portugal macht den Kotau und flüchtet sich unter Europas Rettungsschirm. Der Schritt war wie bei Irland kein leichter. Im Gegenteil: Die Wege an die Geldtöpfe von EU und IWF werden immer verschlungener. Was zählt, ist ein eiserner Wille. von Diana Dittmer

Nicht nur auf der Hannover Messe wird beim Maschinenbau das große Rad gedreht.
04.04.2011 11:14

Weltwirtschaft robust Maschinenbauer optimistisch

Der deutsche Maschinenbau ist mit viel Schwung ins neue Jahr gestartet und stellt sich nun auf ein stärkeres Wachstum ein. Die Produktionsprognose wird deutlich erhöht. Allerdings bleibt bei aller Euphorie ein Restrisiko.

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